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Frauengesundheit

Unregelmäßige Periode – Ursachen verstehen lernen [+ Tipps]

von Verena Garcia y Boullosa, Ärztin 8. Dezember 2022
von Verena Garcia y Boullosa, Ärztin Veröffentlicht: 8. Dezember 2022Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2023
2,7K

Nachdem ich euch schon vieles zu Menstruationsbeschwerden, Regelschmerzen und dem prämenstruellen Syndrom erzählt habe, widmen wir uns heute dem Thema unregelmäßige Periode bzw. Zyklusstörungen. Ein unregelmäßiger Zyklus kann lästig sein im Alltag.

Dein Körper macht im Verlaufe der Periode viele Veränderungen durch und viele biochemische Prozesse laufen ab. Hormone schwanken einerseits natürlich und werden auch durch viele Umstände zusätzlich durcheinander gebracht.

Gut, dass wir etwas dafür tun können, den natürlichen Zyklus zu unterstützen. In diesem Beitrag erfährst Du die wichtigsten Lebensmittel, Nährstoffe und Lifestyle Tipps, wenn Du eine unregelmäßige Periode hast.

Inhaltsverzeichnis

  • Ablauf des Menstruationszyklus
  • Unregelmäßige Periode – das sind die häufigsten Ursachen
  • Unregelmäßige Periode – die Diagnostik
  • Lebensmittel & Nährstoffe bei Zyklusstörungen
  • Fazit – Zyklusstörungen im Griff

Ablauf des Menstruationszyklus

Wie läuft eigentlich ein Zyklus normalerweise ab? In der Regel dauert ein Zyklus 25-31 Tage und beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation. Dann unterteilt sich der Zyklus in 4 verschiedene Phasen und 2 Zyklushälften. Die erste Hälfte beschreibt also Tag 1 bis 14 und die zweite Tag 15 bis 28.

Die mögliche unterschiedliche Länge eines Zyklus wird durch die erste Zyklushälfte bestimmt.

Mit dem Start der Periode beginnt die Menstruationsphase. Sie dauert in der Regel 5 Tage. Auch eine extrem kurze oder lange Menstruationsphase kann ein Hinweis auf Zyklusstörungen sein, wenn die Periode zum Beispiel zwei Wochen andauert.

unregelmäßige Periode Tipps
Ein unregelmäßiger Zyklus macht den Alltag und dessen Planung schwer.

Doch warum kommt es überhaupt zu einer Blutung?

Während des Zyklus baut sich die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut auf und bereitet sich auf eine eventuelle Schwangerschaft vor. Kommt es jedoch zu keiner Schwangerschaft, so wird die Schleimhaut abgestoßen und mit etwas Blut über die Vagina abtransportiert. Diese natürliche Veränderung von Abstoßen und Wiederaufbau der Schleimhaut geschieht also in jedem Zyklus.

Um das Abstoßen der Schleimhaut zu gewährleisten, kontrahiert die Muskulatur der Gebärmutter, sprich sie zieht sich zusammen. Dies erklärt das Stechen im Unterleib. Ein leichtes Ziehen ist also völlig normal. Kommt es jedoch zu starken Unterleibsschmerzen, die in dieser Phase permanent vorhanden sind, gilt es eine Ursache dafür zu suchen. Schau gern mal im Artikel zu Regelschmerzen vorbei.

Von Tag 1 bis 14 findet im Ovar, den Eierstöcken, die Reifung der Eizellen statt. Dies geschieht unter dem Einfluss der Hormone FSH und LH. Diese werden in unserer Hypophyse, einer kleinen Drüse im Gehirn, ausgeschüttet.

Am Tag 14 geschieht dann ein sogenannter LH-Peak. Ihre Konzentration steigt so stark an, dass es zum Eisprung kommt. Die Eizelle wird dann zur Gebärmutter transportiert. Währenddessen wird die Schleimhaut der Gebärmutter wieder aufgebaut, um optimale Voraussetzungen für eine mögliche Schwangerschaft und dem Einnisten der Eizelle zu schaffen. Bleibt die Schwangerschaft wieder aus, geht diese Eizelle zu Grunde und der Zyklus beginnt von vorne [1].

Unregelmäßige Periode – das sind die häufigsten Ursachen

Lass uns nun auf die Ursachen einer unregelmäßigen Periode eingehen, damit Du direkt weißt, welche Ansatzpunkte Du hast.

Unregelmäßiger Zyklus durch die Pille

Eine der häufigsten Ursachen ist die Einnahme von Kontrazeptiva, der Pille. Schon während der Einnahme kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Und glaubt mir, ich hatte selbst lange Zeit Probleme damit. Leider fehlt auch absolute Aufklärungsarbeit durch Frauenärzte. Ich möchte niemanden angreifen, doch mein jüngeres Ich hätte ein Gespräch über die Risiken gebrauchen können.

Durch die Pille erfolgt immer eine Stimulation von außen. Das bedeutet, die Hormone werden von außen zugeführt. In der Regel ist es ein Kombinationspräparat aus Gestagenen und Östrogen, welche auch physiologisch unsere weiblichen Geschlechtshormone sind. Allerdings gibt es so keinen natürlichen inneren Taktgeber, sprich das Hormongleichgewicht wird durcheinander gebracht. Dem Körper wird quasi eine Scheinschwangerschaft vorgespielt.

Normalerweise gibt es einen natürlichen Abfall und Anstieg dieser Hormone während unseres Zyklus. Dies bleibt aus, da der Körper 3 Wochen lang die gleiche Dosis bekommt. Die Menstruation, die dann in der Pause eintritt, ist eine Abbruchblutung durch die Pausierung der Zufuhr. Der natürliche Abbau und Wiederaufbau der Schleimhaut findet nicht statt.

Post Pill-Syndrom

Wenn wir über die Pille sprechen, gilt es auch das Post Pill-Syndrom zu erwähnen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Zeit nach dem Absetzen der Pille gar nicht so leicht war. Das häufigste Symptom danach ist die Amenorrhoe, sprich das Ausbleiben der Menstruation. Dies liegt daran, wie oben beschrieben, dass der Körper über eine gewisse Zeit immer Hormone von außen zugefügt bekommen hat. Da die Konzentration, zum Beispiel von Östrogen, im Blut immer hoch genug ist, geht eine Rückkopplungsschleife ans Gehirn, die weitere Produktion zu stoppen. Bleibt das von außen Hinzufügen weg, muss der Körper die eigene Regulation erst einmal wieder erlernen.

Stress macht Zyklusprobleme

Eine weitere Ursache für eine unregelmäßige Periode kann auch zu viel Stress sein. Dieser kann körperlicher als auch emotionaler Natur sein. Auch exzessives Muskeltraining ohne Rücksicht auf den natürlichen Zyklus kann Stress für den Körper bedeuten.

Cortisol (unser Stresshormon) stört Dein hormonelles Gleichgewicht und ist außerdem ein Verbraucher von unnötigen Mikronährstoffen.

unregelmäßiger Zyklus
Stress hat einen großen Einfluss auf Deinen Zyklus.

Untergewicht

Ebenso starkes Untergewicht, welches letztlich auch in Stresssignale für den Körper mündet. Bei vielen Frauen kann auch Intervallfasten zu zusätzlichem Stress führen.

Beide Faktoren haben Einfluss auf die Ausschüttung der Hormone sowohl im Gehirn als auch in den Eierstöcken [2].

Unregelmäßige Periode – die Diagnostik

Wir bei happy-blood sind Fans vom Prinzip „Messen, Wissen, Handeln“. Deshalb lohnt es sich, mal eine Blutabnahme machen zu lassen und zu schauen, wo Du derzeit stehst.

Wenn es möglich ist, lass Deine Hormone in der ersten Zykluswoche bestimmen. Dazu gehören Östrogen, Progesteron aber auch FSH und LH sowie die männlichen Geschlechtshormone.

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Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Eisen spielt ebenfalls bei der Ursachensuche eine wichtige Rolle. Dies kannst Du zum Beispiel ganz bequem von zu Bluttest für zuhause aus testen lassen mit dem Eisenmangel Bluttest von medivere*. Nutz dazu gerne den Code AP37082 für 5 % Rabatt.

Es empfiehlt sich, den Mineralhaushalt mal überprüfen zu lassen. Mikronährstoffe wie Calcium, Zink, Folsäure oder Vitamin B12 sollten im Vollblut und in der Zelle bestimmt werden. Viele Labore bieten mittlerweile gute Kombinationen an. Bei medivere gibt es auch einen Vitamincheck, der neben wichtigen Vitaminen auch Mineralstoffe misst (Eisen ist hier auch enthalten):

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Wichtig ist auch eine Funktionsüberprüfung der Schilddrüse und des Hormons Prolaktins. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion wird übermäßig Prolaktin ausgeschüttet, welches sich hemmend auf die Ausschüttung unserer Geschlechtshormone auswirken kann.

Zu guter Letzt kann es auch ratsam sein, organische Ursachen ausschließen zu lassen. Jede Frau sollte sowieso regelmäßig zu einer Vorsorge gehen. Doch in diesem Fall kann ein zusätzlicher Gang zum Gynäkologen nicht schaden. Einfach mal einen Ultraschall machen lassen und schauen, ob es zum Beispiel Zysten am Eierstock gibt. Diese sind in der Regel harmlos, gibt es jedoch davon zu viele, wie beim polyzystischen Ovarialsyndrom, kann es zur Beeinträchtigung der Eierstöcke und damit der Hormonproduktion kommen.

Zyklusstörungen
Regelschmerzen gehören für viele zum Zyklus dazu – doch auch dagegen gibt es Abhilfe. Mehr dazu findest Du in der Kategorie Frauengesundheit.

Lebensmittel & Nährstoffe bei Zyklusstörungen

Lass uns nun auf die wichtigsten Tipps schauen, die eine unregelmäßige Periode wieder ins Gleichgewicht bringen können.

Kakao

Jede Zyklusphase benötigt andere Lebensmittel. Während der Menstruation benötigst Du mehr Kalorien als üblich. Sei gut zu dir und lass diesen natürlichen Prozess zu. Dunkle Schokolade aus Rohkakao mit 90-100% Kakaoanteil ist während dieser Phase Balsam für Seele und Körper. Das enthaltene Magnesium verringert die Wahrscheinlichkeit für Krämpfe.

Fermentierte Lebensmittel

In der Follikelphase baut sich die Schleimhaut auf und der Hormonspiegel steigt . Da können fermentierte Lebensmittel helfen, Nährstoffe über den Darm besser aufzunehmen und die Hormonproduktion zu unterstützen.

Antioxidantien und Ballaststoffe

Rund um den Eisprung benötigt der Körper Antioxidantien aus zum Beispiel wilde Heidelbeeren, aber auch Ballaststoffe. Iss in dieser Phase viel buntes Gemüse und Obst. Calciumhaltige Lebensmittel wie Blumenkohl, Fenchel und Brokkoli können den Körper stärken, damit es weniger zu Menstruationsbeschwerden kommt.

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Kohlenhydrate anpassen

Nach dem Eisprung steigen die sportlichen Aktivitäten und die Arbeit. Erhöhe in dieser Phase deine Zufuhr an Kohlenhydraten, vor allem langkettige, die den Blutzucker stabil halten. Ich esse am liebsten Süßkartoffeln.

Proteine

In der Lutealphase, kurz vor der Menstruation, ist das Aktivitätsniveau am höchsten. Ohne ausreichend Proteine kann nicht nur kein Muskelaufbau stattfinden. Sondern auch Regeneration und DNA-Reparatur benötigen Eiweiß, bzw die enthaltenen Aminosäuren als Bausteine. Erhöhe die Zufuhr durch zum Beispiel Eier, Fleisch aus Weidehaltung oder pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte. Weich diese bitte immer gut ein und lass sie lange quellen. Dies ist besser verträglich für den Darm.

Bitterstoffe

Eine regelmäßige Menstruation ist als Hinweis zu verstehen, dass die Entgiftung optimal funktioniert. Um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen, sind Bitterstoffe hilfreich. Diese fördern eine gut funktionierende Leber, eines unserer Hauptentgiftungsorgane. Nimm gerne Chicoree, Rucola, Schafgarbe oder Löwenzahn vor einer Mahlzeit zu Dir.

Macapulver

Ein persönlicher Tipp von mir. Nach dem Absetzen der Pille hatte ich auch Zyklusunregelmäßigkeiten. Maca hat mir sehr geholfen, meinen Zyklus zu normalisieren. Außerdem soll die Wurzel auf Fruchtbarkeit und Libido positive Auswirkungen haben.

Vitamin B6

Darüber habe ich Euch schon einiges im Artikel zu Menstruationsbeschwerden erzählt. Es soll vor allem Progesteron (3) erhöhen und vor allem von Vorteil sein, wenn man einen zu langen Zyklus hat.

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Lifestyle Tipps gegen eine unregelmäßige Periode

Während der Menstruationsphase benötigt Dein Körper vor allem Zeit. Gönn dir rest days und reduziere das Training. Mach vielleicht lieber etwas Ausdauertraining oder Yoga, anstatt starkes Muskeltraining, vor allem an den ersten 2 bis 3 Tagen. Deine Energie mag während der Menstruation niedriger sein als sonst. Lad diese Energie ein und heg keinen Widerstand dagegen.

Nach der Periode bis zum Eisprung kannst du deine Aktivitäten langsam erhöhen. Mach dir Ziele für die nächsten 2 Wochen bis zur nächsten Menstruation.

Nach dem Eisprung haben wir Frauen am meisten Energie. Nutz die Zeit für Deine Projekte, trainiere intensiver und genieße die Treffen mit Freunden.

Fazit – Zyklusstörungen im Griff

Natürlich ist jeder Körper individuell und es gibt nicht DIE ultimative Lösung. Deshalb ist es wichtig, nach der Ursache zu suchen. Und ich denke, einer der wichtigsten Aspekte ist, seinen Zyklus willkommen zu heißen und nicht gegen die natürlichen Prozesse anzukämpfen.

Und wie immer gilt: eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist die Voraussetzung für gesunde und funktionierende Zellen.

Du hast Fragen oder Anregungen? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar!
Deine Verena

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Studien- und Quellenverzeichnis
  1. https://www.amboss.com/de/wissen/Menstruationszyklus_und_Zyklusanomalien/
  2. Morrison, A. E., Fleming, S., & Levy, M. J. (2021). A review of the pathophysiology of functional hypothalamic amenorrhoea in women subject to psychological stress, disordered eating, excessive exercise or a combination of these factors. Clinical endocrinology, 95(2), 229–238. https://doi.org/10.1111/cen.14399
  3. Abraham G. E. (1983). Nutritional factors in the etiology of the premenstrual tension syndromes. The Journal of reproductive medicine, 28(7), 446–464.
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Verena Garcia y Boullosa, Ärztin

Verena ist Ärztin und professionelle Biohackerin. Durch ihre Begeisterung für Gesundheit und Ernährung möchte sie andere Menschen zu mehr Körperbewusstsein motivieren.

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