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Lebensmittelunverträglichkeit

Lebensmittelallergie Test – 5 Möglichkeiten im Vergleich

von Martin Krowicki, M.A. 17. Februar 2020
von Martin Krowicki, M.A. 17. Februar 2020

Spürst Du allergische Symptome, wie Juckreiz, Husten, Hautstörungen, Durchfall oder Müdigkeit? Mit einem Lebensmittelallergie Test kannst Du eine allergische Reaktion auf Lebensmittel feststellen.

Etwa 2 – 5 % der Erwachsenen und 5 – 10 % der Kinder leiden unter Lebensmittelallergien. Schuld daran ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Bestandteile unserer Nahrung.

Um eine sichere Ernährung zu gewährleisten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, eventuelle Lebensmittelallergien zu testen.

In diesem Artikel gebe ich Dir einen Überblick über die fünf häufigsten Methoden, inklusive des Lebensmittelallergie Tests für zuhause.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist eine Lebensmittelallergie?
  • Was misst ein Lebensmittelallergie Test?
  • Bei welchen Symptomen ist ein Lebensmittelallergie Test sinnvoll?
  • Lebensmittelallergie Test – alle Methoden im Überblick
    • Lebensmittelallergie Test für zuhause
    • Bluttest beim Arzt
    • Lebensmittelallergie Haut-Test (Prick-Test)
    • Provokationstest
    • Eliminations-Diät
  • Welchen Lebensmittelallergie Test wählen?
  • Was hilft bei einer Lebensmittelallergie?
  • Fazit

Was ist eine Lebensmittelallergie?

Eine Lebensmittelallergie oder Nahrungsmittelallergie zählt zu den Lebensmittelunverträglichkeiten. Aufgrund der zugrunde liegenden körperlichen Reaktion ist sie aber von Lebensmittelintoleranzen zu unterscheiden.

Beschreibung Lebensmittelallergie

Während die Reaktion bei Lebensmittelintoleranzen im Darm stattfindet und zeitlich oft verzögert eintritt, ist die Reaktion einer Lebensmittelallergie durch das Immunsystem gesteuert und damit oft direkt nach dem Verzehr spürbar.

Das Immunsystem reagiert auf eigentlich harmlose Nahrungsbestandteile mit einer feindlichen Antikörperreaktion, die zu den typischen Allergiesymptomen wie Jucken, Husten oder Atemnot führt.

Die im nächsten Kapitel beschriebenen Lebensmittel sind für 90 % aller Lebensmittelallergien verantwortlich (Studie anhand von Daten der amerikanischen Bevölkerung).

Was misst ein Lebensmittelallergie Test?

Lebensmittelallergie
Es gibt einige Lebensmittel, welche häufiger als Allergieauslöser wirken.

Ein Lebensmittelallergie Test misst die Reaktion Deines Immunsystems auf die am häufigsten betroffenen Lebensmittel. Dazu zählen verschiedene Obstsorten, Gemüsearten, Nüsse, Getreidesorten und tierische Produkte.

Häufige Lebensmittelallergien, die getestet werden, sind diese:

Obst

  • Apfelallergie
  • Bananenallergie
  • Erdbeerallergie

Gemüse

  • Erbsenallergie
  • Karottenallergie
  • Sellerieallergie
  • Knoblauchallergie
  • Kartoffelallergie
  • Tomatenallergie

Nüsse

  • Walnussallergie
  • Mandelallergie
  • Paranussallergie
  • Erdnussallergie

Getreide

  • Weizenallergie
  • Sojaallergie

Tierprodukte

  • Kuhmilchallergie
  • Eierallergie
  • Fischallergie
  • Krustentierallergie

Bei welchen Symptomen ist ein Lebensmittelallergie Test sinnvoll?

Wenn Du eine Lebensmittelallergie testen möchtest, dann spürst Du eventuell schon erste Symptome, welche Dich belasten.

Es gibt eine ganze Reihe von potenziellen Symptomen, die als erster Hinweis zur Interpretation einer Allergie dienen können.

Tritt eines dieser Symptome beim Verzehr eines Lebensmittels auf, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Lebensmittelallergie hoch. Ein Bluttest kann dann zur Feindiagnostik dienen.

Lebensmittelallergie Infografik

Häufige Lebensmittelallergie Symptome:

  • Verdauungsprobleme: Durchfall, Verstopfung, Magenschmerzen, Übelkeit
  • Juckreiz an den Lippen, dem Mund oder am Gaumen
  • Anschwellende Schleimhäute
  • Tränende und juckende Augen
  • Nies- und Hustenreiz
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit und Trägheit
  • Stimmungsschwankungen
  • Herzrasen
  • Hautreizungen (Nesselsucht)
  • Allergischer Schock (Anaphylaxie – lebensbedrohlich!)

Bei einem oder mehreren dieser Symptome ist ein Lebensmittelallergie Test ratsam.

Lebensmittelallergie Test – alle Methoden im Überblick

In diesem Abschnitt möchte ich Dir alle Methoden vorstellen, mit denen Du eine Lebensmittelallergie testen kannst.

Eine wichtige Info vorab: Solltest Du bei der Auswahl unsicher sein, dann frage am besten bei Deinem Arzt, welcher Test für Dich infrage kommt.

Anbieter von Bluttests für zuhause haben ebenfalls Telefonberatungen, welche Du nutzen kannst.

Lebensmittelallergie Test für zuhause

Anbieter von Bluttests für zuhause bieten die Möglichkeit, die Lebensmittelallergie bequem und schnell selbst zu testen.

  • Dabei bestellst Du das jeweilige Testkit, welches Dir im Anschluss per Post zugeschickt wird.
  • Mithilfe des Testkits entnimmst Du Dir einige Tropfen Blut.
  • Die Probe sendest Du mit einem vorbereiteten Umschlag in ein zertifiziertes Labor, welches der Anbieter vorgibt.
  • Innerhalb von ein bis fünf Werktagen bekommst Du Dein Ergebnis online zur Verfügung gestellt.
  • Dort erhältst Du einen Überblick zu eventuellen Allergien und individuelle Ernährungs- und Handlungsempfehlungen.

Achte darauf, dass ein solcher Bluttest Deine IgE-Antikörperkonzentration misst (Immunoglobin E). Dies ist ein zuverlässiger Marker für eine Lebensmittelallergie.

Der Lebensmittelallergietest myAllergies* von Lykon untersucht zum Beispiel Deine Reaktion auf 21 Nahrungsmittel im Blut, anhand der IgE-Antikörperkonzentration und ist daher zu empfehlen.

Lykon myAllergies
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Zum Bluttest

Bluttest beim Arzt

Wenn Du Dir einen Test für zuhause nicht zutraust kannst Du einen Lebensmittelallergie Bluttest auch beim Arzt durchführen.

Die Kosten für einen solchen Bluttest werden von den wenigsten Krankenkassen übernommen. Sie sind oftmals sogar höher als ein Testkit für zuhause.

Die Blutuntersuchung läuft bei beiden Testformen gleich ab. Der Arzt nimmt Dir das Blut ab, sendet es ins Labor und nach einigen Tagen liegt die Auswertung vor.

Der Vorteil ist, dass Du direkt mit Deinem Arzt über die Ergebnisse sprechen kannst.

Nachteile liegen in den längeren Wartezeiten und möglicherweise höheren Kosten.

Lebensmittelallergie Haut-Test (Prick-Test)

Eine der gängigsten Testmethoden für eine Allergie auf Nahrungsmittel ist der Prick-Test.

Beim Prick-Test werden Extrakte des Lebensmittels auf der Hautoberfläche angebracht, wobei meist der Unterarm oder der Rücken gewählt wird.

Danach wird mit einer Lanzette die oberste Hautschicht leicht aufgebrochen, wodurch eine mögliche Reaktion in Form von Hautrötungen sichtbar wird. Dies geschieht in der Regel innerhalb von 15 bis 20 Minuten.

Ein solcher Test ist nur unter kontrollierter Aufsicht des Arztes möglich.

Der Prick-Tests gehört zwar zu den kostengünstigen Methoden, wird aber wegen seiner Genauigkeit kritisiert. Diese Testform wird von den meisten Krankenkassen finanziert.

Lebensmittelallergie testen
Durchführung eines Prick-Tests.

Provokationstest

Bei einem Provokationstest werden kleine Mengen oder Extrakte des Lebensmittels oral (über den Mund) zugeführt. Auch hier sollte die Testung unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden, da allergische Reaktionen auftreten können.

Der Arzt testet die allergische Reaktion zunächst mit sehr geringen Mengen des Nahrungsmittels und erhöht dieses dann schrittweise.

Der Provokationstest gilt als eine der sichersten Methoden eine Lebensmittelallergie zu testen und liefert schnelle Ergebnisse.

Allerdings kann nur eine kleine Auswahl an Lebensmitteln innerhalb eines Termins gemessen werden.

Eliminations-Diät

Die Eleminations-Diät ist einerseits eine Methode, um mit Allergien leben zu können. Andererseits dient sie aber auch zur Bestätigung von vermuteten Allergien.

Dabei wird das entsprechende Lebensmittel für eine bis mehrere Wochen gemieden und eine Selbstbeobachtung in Form eines Ernährungstagebuchs durchgeführt.

Nach dieser Zeitspanne wird dann das Lebensmittel wieder in geringen Mengen gegessen. Wenn die Allergiesymptome dann wieder auftreten, gilt der Lebensmittelallergie Test als positiv.

Welchen Lebensmittelallergie Test wählen?

Ich habe Dir nun die fünf gängigsten Testmöglichkeiten vorgestellt, mit welchen Du Dich auf eine Lebensmittelallergie testen kannst.

Grundsätzlich sind alle Tests eine gute Möglichkeit, mögliche Symptome zu bestätigen. Der Prick-Test und der Provokationstest sollten ausnahmslos in ärztlicher Betreuung durchgeführt werden.

Eine Eliminations-Diät ist oft sehr zeitaufwändig und eher als Folgetest zu empfehlen.

Empfehlenswert sind die Bluttests, welche die IgE-Antikörperkonzentration messen, da Du hierbei viele Lebensmittel gleichzeitig testen kannst und die Analysemethoden von zertifizierten Laboren durchgeführt werden.

Ich persönlich entscheide mich für den Allergietest für zuhause, da er einfach durchführbar und komfortabel ist.

Die online-Auswertung ist übersichtlich und mit zusätzlichen individuellen Ernährungs- und Handlungsempfehlungen ein absoluter Mehrwert gegenüber der ärztlichen Routineuntersuchung.

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Was hilft bei einer Lebensmittelallergie?

Zum Schluss bleibt die Frage offen, was passiert, wenn ein Lebensmittelallergie Test positiv ausfällt?

In diesem Falle solltest Du das Lebensmittel ab sofort meiden und damit den Regeln der Eliminations-Diät folgen. Dadurch wirst Du relativ schnell frei von den lästigen Symptomen sein.

Aufgrund der vielen Zutaten in unseren Lebensmitteln und Mahlzeiten ist dies für Betroffene anfangs nicht einfach.

Kennzeichnungen auf Lebensmitteln und Speisekarten erleichtern die Identifikation von möglichen Allergenen:

Kennzeichnung von Allergenen auf Lebensmittelverpackungen:
  • Kann Spuren von Erdnüssen enthalten.
  • Enthält Schalenfrüchte (Mandeln, Walnüsse)
  • Enthält Krustentiere.

Es ist möglich, dass der Körper die Allergie nach einiger Zeit „verlernt“. Dies hängt von der Aktivität Deines Immunsystems ab. Deshalb ist es möglich, das entsprechende Lebensmittel nach einiger Zeit zunächst in geringen Dosen wieder zu konsumieren.

Die entsprechende Reaktion Deines Körpers wird Dir zeigen, ob eine Allergie immer noch vorliegt.

Fazit

Lebensmittelallergien können im Vergleich zu Unverträglichkeiten besonders schwerwiegend sein, da unser Immunsystem starke Reaktionen zeigen kann.

Ein Lebensmittelallergietest schafft Klarheit für Betroffene und kann ihnen womöglich das Leben retten bzw. die Lebensqualität verbessern.

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Quellen - und Studienverzeichnis

  • Ledochowski, M. (2009). Genussvoll leben trotz Nahrungsmittelintoleranzen. Goldmann Verlag.
  • Körner, Ute; Schareina, Astrid (2010): Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten in Diagnostik, Therapie und Beratung. 62 Tabellen. Stuttgart: Haug.
  • Skypala, Isabel; Vlieg-Boerstra, Berber (2014): Food intolerance and allergy: increased incidence or contemporary inadequate diets? In: Current Opinion in Clinical Nutrition & Metabolic Care 17 (5), S. 442–447. DOI: 10.1097/MCO.0000000000000086.
  • Boyce, Joshua A.; Assa’ad, Amal; Burks, A. Wesley; Jones, Stacie M.; Sampson, Hugh A.; Wood, Robert A. et al. (2011): Guidelines for the diagnosis and management of food allergy in the United States: summary of the NIAID-sponsored expert panel report. In: Nutrition research (New York, N.Y.) 31 (1), S. 61–75. DOI: 10.1016/j.nutres.2011.01.001.
  • Macdonald, T. T., and G. Monteleone. „Immunity, Inflammation, and Allergy in the Gut.“ Science 307, no. 5717 (Mar 25 2005): 1920-5. https://dx.doi.org/10.1126/science.1106442
  • Eigenmann, Philippe A. (2018): Do we still need oral food challenges for the diagnosis of food allergy? In: Pediatr Allergy Immunol 29 (3), S. 239–242. DOI: 10.1111/pai.12845.

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Martin Krowicki, M.A.

Martin ist studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und Doktorand im Bereich Arbeitsmedizin. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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