Die Lebensmittelunverträglichkeit kommt innerhalb der Bevölkerung häufig vor und scheint immer mehr zuzunehmen.
Studien gehen davon aus, dass etwa 20 – 25 % der Bevölkerung von Lebensmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelallergien betroffen sind.
Betroffene spüren dabei Symptome wie Verdauungsprobleme (Durchfall), Magenschmerzen, Hautprobleme, Konzentrationsprobleme oder Müdigkeit, die im schlimmsten Fall dauerhaft bestehen.
Eine Linderung der Beschwerden ist möglich, wenn Betroffene die entsprechenden Lebensmittel identifizieren und anschließend meiden.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Unverträglichkeiten und Allergien, sowie Symptome, Testmöglichkeiten und Tipps findest Du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Unterschied Lebensmittelunverträglichkeit, Lebensmittelallergie, Lebensmittelintoleranz
Die vielen Begrifflichkeiten machen eine Unterscheidung nicht leicht. Selbst in der Literatur werden die Begriffe oft miteinander vertauscht.
Die Lebensmittelunverträglichkeit ist der Oberbegriff für Reaktionen des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel. Dabei wird zwischen Reaktionen des Immunsystems (Allergie) und Reaktionen innerhalb des Verdauungssystems (Intoleranz) unterschieden.
Der Begriff Lebensmittelunverträglichkeit wird meist synonym mit der Lebensmittelintoleranz verwendet. Hier fehlen dem Körper meist Enzyme im Darm, um Lebensmittelbestandteile zu verwerten. Am bekanntesten ist im europäischen Raum die Laktoseintoleranz, von der etwa 25 % der Bevölkerung betroffen sind.
Bei einer Lebensmittelallergie ist die Reaktion durch das Immunsystem gesteuert. Es findet häufig eine plötzliche Reaktion statt, die sogar lebensbedrohlich sein kann!
Hier findest Du ein kurzes Video von uns, welches den Unterschied einfach erklärt (abonniere gleich den Kanal für regelmäßige Videos):
Diese Tabelle hilft Dir bei der Unterscheidung einer Lebensmittelunverträglichkeit und einer Lebensmittelallergie:
Lebensmittelunverträglichkeit | Lebensmittelallergie | |
Wie viele sind betroffen? | 15 bis 20 % der Bevölkerung | – 2 bis 5 % der Erwachsenen – 5 bis 10 % der Kinder |
Symptome | – Zeitlich verzögert – 30 Minuten bis 48 Stunden später | – Unmittelbar – Innerhalb von Minuten |
Symptome (Beispiele) | – Verdauungsprobleme – Müdigkeit | – Rötungen – Husten und Atemnot – Hautausschläge |
Welche Lebensmittel? | Milch, Früchte, Gemüse, Getreide, Süßungsmittel | Milch, Eier, Getreide, Nüsse, Soja, Schalentiere, Fisch |
Reagiert das Immunsystem? | Nein (Mangel an Verdauungsenzymen) | Ja (Antikörperreaktion) |
Testmöglichkeiten | – Lebensmittelreaktionstest – IgG-4-Test (Spätreaktion) – Atemtest | – Prick Test – Bluttest auf IgE Level (Frühreaktion) |
Lebensmittelallergie – Wissenswertes
Eine Lebensmittelallergie kann von leichteren Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen Reaktionen führen, wobei meist kleine Mengen eines Lebensmittels ausreichen.
Weiß der Betroffene über seine Unverträglichkeit Bescheid, dann lässt es sich heutzutage dennoch recht problemlos leben. Die meisten Produkte haben mittlerweile Kennzeichnungen auf der Zutatenliste, die Du sicher schon gelesen hast:
- „Kann Spuren von Erdnüssen enthalten.“
- „Kann Spuren von Ei enthalten.“
- „Kann Spuren von Krustentieren enthalten.“
Symptome einer Lebensmittelallergie
Bei einer Allergie identifiziert das Immunsystem die theoretisch ungefährlichen Substanzen als bedrohliche Fremdkörper und reagiert mit der Bildung von Antikörpern. Dabei kommt es zu einer sogenannten Frühreaktion durch IgE-Antikörper (Immunglobulin E).
Die Lebensmittelallergie zeigt sich mit einer meist unmittelbaren Reaktion auf das entsprechende Lebensmittel.
Die häufigsten Symptome sind diese:
- Schwellungen der Schleimhäute (Zunge, Mund, Rachen)
- Dadurch Verengung der Atemwege
- Atemnot und Asthma-ähnliche Symptome
- Hautausschläge und Juckreiz (Nesselsucht)
- (Plötzlicher) Durchfall
- Magenprobleme wie Übelkeit und Erbrechen
Die häufigsten Lebensmittelallergien
Die Nahrungsmittel, welche zu allergischen Reaktionen führen, lassen sich recht gut eingrenzen.
90 % der Lebensmittelallergien werden durch diese Nahrungsmittel hervorgerufen:
- Milch
- Eiallergie
- Nüsse (Schalenfrüchte)
- Erdnüsse
- Sojaallergie
- Getreide
- Fisch
- Krustentiere
- Senf
Weitere bekannte Lebensmittelallergien sind zum Beispiel die Erdbeerallergie oder Kartoffelallergie.
Zu den Lebensmittelallergien zählt auch die Zöliakie, die zwar nicht IgE-vermittelt ist, aber dennoch durch das Immunsystem hervorgerufen wird.
Lebensmittelallergie testen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für einen Lebensmittelallergie Test, die ich Dir hier kurz vorstellen möchte:
- Testkit für zuhause (Lebensmittelallergie Bluttest für zuhause)
- Prick-Test (Hauttest mit Nahrungsmittelextrakten)
- IgE-Bluttest (Antikörper-Bluttest)
- Provokationstest (orale Gabe des Lebensmittels – unter ärztlicher Aufsicht!)
- Eliminationsdiät (verdächtiges Lebensmittel aus der täglichen Ernährung entfernen)
Lebensmittelunverträglichkeit – Wissenswertes
Eine Lebensmittelunverträglichkeit bzw. -intoleranz ist in der Regel nicht lebensbedrohlich, kann aber zu starken Einschränkungen der Lebensqualität führen.
Oft bleibt die Unverträglichkeit unentdeckt und Betroffene leiden jahrelang unter typischen Symptomen wie Durchfall, Müdigkeit oder Kopfschmerzen.
Wenn eine Lebensmittelunverträglichkeit festgestellt wurde, dann können Betroffene recht gut zurechtkommen. Auch hier finden sich typische Kennzeichnungen auf Lebensmitteln:
- „Glutenfrei“
- „Laktosefrei“
- „Frei von Fruchtzucker“
- „Enthält Sorbit“
Eine Lebensmittelunverträglichkeit entsteht, wenn im Darm wichtige Enzyme zur Verdauung von Lebensmittelbestandteilen fehlen – eines der häufigsten Probleme nach dem Essen.
Die häufigste Unverträglichkeit in Europa ist die Laktoseintoleranz. Hier fehlt dem Körper das Enzym Laktase, um den Milchzucker (Laktose) zu verarbeiten.
Weiterhin gibt es Pseudoallergien und pharmakologische Reaktionen auf bestimmte Lebensmittelinhaltsstoffe (Tryptamin in Tomaten, Glutamat, Koffein, Lektine).
Symptome einer Lebensmittelunverträglichkeit
Die Symptome treten zeitlich versetzt auf (30 Minuten bis 48 Stunden nach Verzehr), da die Nahrung erst ihren Weg in den Verdauungstrakt finden muss.
Gleichzeitig steckt hier auch die Tücke von Lebensmittelintoleranzen: Sie treten schleichend auf und sind meist nicht eindeutig zuzuordnen.
Die Symptome sind nicht lebensbedrohlich, aber mit deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität verbunden:
- Durchfall
- Magenprobleme: Blähbauch, Völlegefühl, Übelkeit
- Herzrasen und erhöhter Blutdruck
- Konzentrationsprobleme
- Hautausschläge, Hautrötungen und -unreinheiten (Akne)
- Kopfschmerzen und Migräne
- (Chronische) Müdigkeit
- Erkältungssymptome: laufende Nase und Husten (chronisches Räuspern)
Die häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten
80 % der Lebensmittelunverträglichkeiten werden durch Getreide, Fruchtzucker, Milchzucker, Histamin oder Sorbit hervorgerufen.
Schätzungen zufolge gibt es folgende Häufigkeiten innerhalb der deutschen Bevölkerung:
- Sorbitmalabsorption – 80 % der Bevölkerung
- Fruktoseintoleranz – 33 % der Bevölkerung
- Laktoseintoleranz – 25 % der Bevölkerung
Die häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten sind diese:
- Glutenunverträglichkeit: Der Auslöser für die Glutenunverträglichkeit ist glutenhaltige Nahrung, wozu u.a. Brot, Nudeln und Pizza zählen. Die Grundzutat all dieser Produkte ist Getreidemehl, zumeist Weizen. Häufig wird diese Unverträglichkeit auch als glutensensitives Reizdarmsyndrom bezeichnet, welches etwa 25 % der Europäer betrifft. Nicht dazu zählt die Zöliakie, welche durch eine Reaktion des Immunsystems hervorgerufen wird (s. Weizenunverträglichkeit).
- Laktoseintoleranz: Bei der Laktoseintoleranz fehlt dem Körper das Enzym Laktase, welches die Verdauung von Milchzucker steuert. Der unverdaute Milchzucker kann im Dickdarm zu Gärungsprozessen führen und Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Übelkeit verursachen.
- Histaminintoleranz: Nahezu alle Lebensmittel, welche einen Reifungsprozess durchlaufen, enthalten Histamin – dazu zählen Obst, Gemüse, Wurst, Käse und Wein. Im Darm fehlt das Enzym Diaminoxidase (DAO), um Histamin zu verwerten. Histamin kann allergieähnliche Symptome auslösen. Typisch ist zum Beispiel die Hautrötung, die bei manchen Menschen nach dem Genuss von Rotwein eintritt.
- Fruktoseintoleranz: Im Falle der Fruktoseintoleranz kann der Darm den Fruchtzucker (Fruktose) nicht richtig aufnehmen und weiterverarbeiten. Es liegt eine Störung des körpereigenen Transportsystems vor, welches durch das Enzym Glut-5 gesteuert wird. Deshalb wird auch der Begriff Fruktosemalabsorption verwendet.
- Sorbitmalabsorption: Die Sorbitmalabsorption hat ähnliche Symptome wie die Fruktoseintoleranz. Sorbit wird in vielen Lebensmitteln als Zuckerersatz verwendet und ist durch typische Kennzeichnungen auf Verpackungen wie E 420, E 953 oder E 965 sichtbar. Häufig betroffen sind Lebensmittel, die Zuckeraustauschstoffe enthalten (Kaugummi, Light-Produkte, Low-Carb-Produkte).
Lebensmittelliste Unverträglichkeiten
Um einen Überblick über häufig betroffene Lebensmittel zu erhalten, findest Du hier die häufigsten Lebensmittel, die zu Unverträglichkeiten führen können.
- Knoblauch Unverträglichkeit
- Zwiebel Unverträglichkeit
- Avocado Unverträglichkeit
- Tomaten Unverträglichkeit
- Spargel Unverträglichkeit
- Kartoffel Unverträglichkeit
- Kaffee Unverträglichkeit
- Ei Unverträglichkeit
- Hafer Unverträglichkeit
- Hefe Unverträglichkeit
- Soja Unverträglichkeit
- Apfel Unverträglichkeit
- Kürbis Unverträglichkeit
- Zucchini Unverträglichkeit
- Weizen Unverträglichkeit
- Mais Unverträglichkeit
- Rosenkohl Unverträglichkeit
- Brokkoli Unverträglichkeit
- Sellerie Unverträglichkeit
- Weintrauben Unverträglichkeit
- Reis Unverträglichkeit
Lebensmittelunverträglichkeit testen
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine Lebensmittelunverträglichkeit testen zu können. Die wichtigsten Tests findest Du hier:
- Testkit für zuhause (Lebensmittelunverträglichkeit Test für zuhause)
- Prick-Test (Hauttest mit Nahrungsmittelextrakten)
- H2-Atemtest (Wasserstoff-Atemtest)
- RAST-Test (Bluttest auf IgE-Antikörper)
Behandlung bei Lebensmittelunverträglichkeit und Allergie
In der Regel ist die Behandlung von Unverträglichkeiten und Allergien mit einer Ernährungsumstellung verbunden. Durch die schnelle Linderung der Symptome ist die Umstellung für die meisten Betroffenen sehr gut durchführbar.
Problematisch sind Unverträglichkeiten auf Produkte, die recht häufig in Lebensmitteln vorkommen, wie zum Beispiel Eier, Nüsse oder Weizen. Hier helfen die Kennzeichnungen auf den jeweiligen Lebensmitteln weiter.
Der erste Schritt nach der Feststellung einer Lebensmittelunverträglichkeit ist die Elimination des betroffenen Nahrungsmittels (Eliminationsdiät). Hierdurch lassen sich schnelle Erfolge erzielen.
Für einige Menschen ist es außerdem ratsam, die Umstellung in Begleitung einer Ernährungsberatung durchzuführen.
Über den behandelnden Arzt ist ebenfalls eine fachliche Beratung möglich. Dieser kann auch eine geeignete Differenzialdiagnostik vornehmen und an Experten verweisen.
Hilfreiche Ernährungsempfehlungen habe ich hier für Dich zusammengefasst:
- Greife auf unverarbeitete und naturbelassene Lebensmittel zurück.
- Achte auf die Zutatenliste und nutze wenn möglich nur Produkte mit weniger als fünf Zutaten. Weiterhin solltest Du diese Zutaten kennen.
- Nutze hochwertige Produkte. Bio-Lebensmittel enthalten weniger Pestizide und schonen den Darm.
- Eine abwechslungsreiche Ernährung schützt vor erworbenen Unverträglichkeiten. Der einseitige Konsum von Lebensmitteln ist nicht zu empfehlen (z.B. jeden Tag sechs Eier).
- Eine vitale Ernährung lebt von:
- viel Gemüse (Karotten, Brokkoli, Spinat, Salat),
- moderat Obst (vorwiegend Zitrusfrüchte),
- komplexe Kohlenhydrate (Kartoffeln, Reis, Quinoa),
- Ballaststoffe (Leinsamen, Nüsse),
- reichlich Eiweiß (Fleisch, Fisch),
- guten Fetten (Olivenöl, fettreicher Fisch, Kokosöl, Leinöl) und
- gesunden Pflanzenstoffen (Kurkuma, Ingwer, grüner Tee).
- Gelegentliches oder regelmäßiges Fasten (Heilfasten oder intermittierendes Fasten) kann ebenfalls zur Entlastung des Darms beitragen.
Tipp: Eine gesunde Darmfloraist essentiell, um die Verdauung bestmöglich zu unterstützen. In der Realität haben wir deutlich zu wenige gesunde Bakterienstämme in unserem Darm. Daher kann eine Ergänzung mit probiotischen Lebensmitteln sehr sinnvoll sein – vor allem wenn Du schon länger unter Symptomen leidest.
Lebensmittelunverträglichkeit von zuhause testen:
FAQ – häufig gestellte Fragen
Nein, eine Lebensmittelunverträglichkeit ist im engeren Sinne eine Lebensmittelintoleranz. Die Reaktion auf ein Lebensmittel findet hierbei im Darm statt, da meist Verdauungsenzyme fehlen (Spätreaktion). Bei einer Lebensmittelallergie reagiert das Immunsystem auf Lebensmittelinhaltsstoffe (Frühreaktion).
Der erste Schritt bei einer Unverträglichkeit ist die Elimination (Verzicht) des entsprechenden Lebensmittels. Dadurch treten meist spürbare Linderungen der Symptome ein. Die Grundlage sollte eine gesunde und ausgewogene Ernährung sein, in Verbindung mit der Reduktion von Fertigprodukten.
Häufige Symptome sind Durchfall, Blähbauch, Übelkeit, Herzrasen und ein erhöhter Blutdruck. Weiterhin treten Hautausschläge und Hautrötungen auf sowie Kopfschmerzen und Migräne. Viele Betroffene klagen auch über Müdigkeit und Konzentrationsprobleme.
Häufige Symptome sind Schwellungen der Schleimhäute im Bereich von Zunge, Mund und Rachen. Durch eine Verengung der Atemwege kann es zu Atemnot und Asthma-ähnlichen Symptomen kommen. Weiterhin treten Hautausschläge und Juckreiz (Nesselsucht) auf. Durchfall und Magenprobleme wie Übelkeit und Erbrechen sind auch sehr häufig.
Am häufigsten kommen Glutenunverträglichkeit, Fruktoseintoleranz, Laktoseunverträglichkeit, Sorbitmalabsorption und die Histaminintoleranz vor. Etwa 80 Prozent der Unverträglichkeiten werden durch diese Lebensmittelinhaltsstoffe hervorgerufen.
Die häufigsten Lebensmittelallergien bestehen auf Milch, Eier, Nüsse (Schalenfrüchte), Erdnüsse, Soja, Getreide, Fisch, Krustentiere, Senf. Man geht davon aus das 90 % der Allergien durch diese Lebensmittel hervorgerufen werden.
2 Kommentare
Hallo zusammen, wie lange sollte man bei Weizen, Soja und Hafer jeweils komplett verzichten, um herauszufinden, ob man intolerant dagegen ist? Und zudem wäre die Frage bei Weizen, ob man zB auch auf Dinkel (als „Unterkategorie“) verzeichten sollte oder ob man dies dennoch essen kann, und auch bei Soja, bzw oft steht bei Produkten „(Soja-) Lezithin“ (z.T minimale Mengen in Produkten). Mir wurde geraten u.a. aufgrund eines Blähbauchs 3 Monate diese 3 Lebensmittel wegzulassen, jedoch ist dies sehr schwer, da ich mich vegan/vegetarisch ernähre und besonders Hafer und Soja mit meine Hauptnahrungsmittel sind. ich freue mich über eine kurze Rückmeldung! mit freundlichen Grüßen, Johanna
Liebe Johanna,
schau mal hier haben wir Informationen zur Eliminationsdiät.
Bei Getreideprodukten wie Weizen oder Dinkel ist meist Gluten (bzw. Gliadin) das Problem, da es bei den meisten Menschen den Darm belastet.
Wenn Du vegan lebst, dann wird Dich das hier interessieren. Ich habe eine 7-teilige Masterclass „Vegan durchstarten“ mit der Gesundheitsakademie medumio ins Leben gerufen. Sie beginnt am 30.05.2023 (ist auch danach abrufbar). Dort lernst Du, wie Du vielfältig und nachhaltig gesund vegan leben kannst: Hier zur Masterclass „Vegan durchstarten“
Liebe Grüße
Martin
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