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Bluttest

Personalisierte Ernährung – Erfolg mit Gentest und Bluttest?

von Martin Krowicki, M.A. 1. Mai 2020
von Martin Krowicki, M.A. 1. Mai 2020

Personalisierte Ernährung war lange Zeit nur für bestimmte Zielgruppen wie Diabetiker, Autoimmunkranke oder Übergewichtige zugänglich.

Doch mit neuen Gen- und Bluttests kann nun jeder seine individuellen Voraussetzungen für eine gesunde Ernährung analysieren.

Wir alle bringen vollkommen unterschiedliche Ausgangsbedingungen mit, denn wir haben verschiedene Gene, andere tägliche Herausforderungen und persönliche Ziele. Während Du vielleicht nach einem schlanken Äußeren strebst, möchten andere ihre Erkrankung besiegen, Muskeln aufbauen oder leistungsfähiger sein.

Die Ernährung kann dabei ein wirksamer Einflussfaktor sein. Die alte Phrase: „Du bist, was Du isst“ erscheint in einem neuen Licht und kann wissenschaftlich untermauert werden.

In diesem Artikel erfährst Du, was personalisierte Ernährung ist, wie sie wirkt und wie Du sie selbst umsetzen kannst!

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist personalisierte Ernährung und welche Formen gibt es?
  • Personalisierte Ernährung – wichtiges Hintergrundwissen
  • Personalisierte Ernährung: Vor- und Nachteile
  • Wie funktioniert personalisierte Ernährung?
  • Wie finde ich heraus, wie ich meine personalisierte Ernährung gestalten soll?
    • DNA Test für eine personalisierte Ernährung
    • Bluttest für eine personalisierte Ernährung
  • Erfahrungen mit personalisierter Ernährung
    • Komplettcheck für die personalisierte Ernährung
  • Fazit

Was ist personalisierte Ernährung und welche Formen gibt es?

Personalisierte Ernährung basiert auf der Analyse Deiner individuellen Gesundheitsparameter, was bedeutet, dass Daten benötigt werden, um ein Bild über die Bedürfnisse Deines Körpers zu gewinnen. Dafür können Deine Gene, Dein Blut, Atemgase oder auch Darmbakterien getestet werden.

Über diese Daten können nun individualisierte Ernährungspläne erstellt und umgesetzt werden. Ziel ist es, Deinem Körper genau die Nährstoffe zu geben, die er benötigt.

Die personalisierte Ernährung kann Dir im Idealfall folgende Informationen bieten:

  • Welcher Stoffwechseltyp bin ich?
  • Habe ich Mangelerscheinungen (Vitaminmangel, Mineralstoffmangel)?
  • Habe ich eine Lebensmittelunverträglichkeit?
  • Wie kann ich besser abnehmen?
  • Wie baue ich Muskeln auf?
  • Was brauche ich, um meine Erkrankung positiv zu beeinflussen?
  • Wie erreiche ich eine optimale Energie und Leistungsfähigkeit?
  • Wie besiege ich Müdigkeit?

Wichtig: Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass Bewegung, Entspannung und gesunde Verhaltensweisen von nun an unwichtig sind. Sie fügen sich neben der Ernährung in das Gesamtkonzept ein.

Ich möchte Dir zwei Beispiele für personalisierte Ernährung vorstellen:

Beispiel 1 – Diabetiker: Für Diabetiker ist das Messen von Gesundheitsdaten lebensnotwendig. Die Messung des Blutzuckerspiegels und die Anpassung der Lebensmittel an diesen Wert ist eine Form der personalisierten Ernährung.

Beispiel 2 – Sportler: Sportler haben hohe Leistungsziele und einen erhöhten Nährstoffverbrauch. Über eine Blutanalyse werden regelmäßig Vitamine, Mineralstoffe und Entzündungsmarker getestet. Durch die Ernährung und Nahrungsergänzung werden die Blutwerte auf ein Optimum angepasst.

Personalisierte Ernährung - Gemüse und Lebensmitteltabelle
Die einfachste Form der personalisierten Ernährung ist über Lebensmitteltabellen möglich.

Die Möglichkeiten einer individuellen Gestaltung Deiner täglichen Ernährung sind sehr vielfältig. Du musst natürlich kein Sportler oder Diabetiker sein, um von den Vorteilen zu profitieren, sicher hast Du eigene Ziele und Voraussetzungen.

Auf die meisten Testmöglichkeiten kannst Du mittlerweile allein zurückgreifen. Durch medizinische Fortschritte, bessere Labordiagnostik und Auswertungsalgorithmen konnten medizinische Selbsttest entwickelt werden, welche die Basis personalisierter Ernährung darstellen.

Einige Testmöglichkeiten der personalisierten Ernährung sind:

  • Gentest (Analyse der DNA)
  • Bluttest (Analyse von Vitaminen, Mineralstoffen, Fettsäuren oder Lebensmittelunverträglichkeiten)
  • Blutzuckermessung
  • Atemgasanalyse (Messung von Stoffwechselaktivität oder Unverträglichkeiten)
  • Darmtest (Analyse der Darmflora)

Personalisierte Ernährung – wichtiges Hintergrundwissen

Personalisierte Ernährung wird meist in Verbindung mit unserer Genetik gesetzt. In unserer DNA sind nicht nur unsere äußeren Merkmale, wie Hautfarbe, Augenfarbe oder Größe verankert, sondern auch bestimmte Stoffwechselprozesse.

Das Gute ist aber, dass wir trotz vorbestimmter Gene einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Ich möchte Dir zwei Begriffe beschreiben, die für das Verständnis personalisierter Ernährung wichtig sind. Wenn es Dich interessiert, dann klicke einfach auf den jeweiligen Begriff, um eine Erklärung zu erhalten.

Epigenetik

Die Genetik beschreibt, was in unserer DNA gespeichert ist, also die Erbinformation. Die Epigenetik erweitert diese Erkenntnisse und beschreibt, dass Gene an- oder ausgeschaltet sein können. Es kann also sein, dass Du bestimmte Gene in Dir trägst, welche gar nicht aktiv sind.

Die wertvolle Aussage der Epigenetik ist, dass Du Deine Gene selbst beeinflussen kannst. Über eine gesunde Lebensweise, gute Ernährung, Bewegung, Glaubenssätze usw. hast Du Deine Gesundheit selbst in der Hand!

Die Theorie der Epigenetik ist wissenschaftlich schon länger erforscht und belegt, zum Beispiel anhand von Zwillingsstudien. Menschen mit demselben Erbmaterial können sich unterschiedlich entwickeln [1].

Nutrigenomik

Die Nutrigenetik bzw. Nutrigenomik setzt an diesen Erkenntnissen an. Sie ist ein Teilgebiet der Ernährungswissenschaft, welches die Auswirkungen von Lebensmitteln auf die Genexpression untersucht. Über DNA-Analysen kann bestimmt werden, in welcher Form die Ausprägung unseres einzigartigen Satzes von 23 Chromosomenpaaren bestimmt, was wir essen sollten und was nicht.

Die Nutrigenomik ist ein noch recht junges Forschungsfeld. Dennoch ist aber schon lange bekannt, dass Menschen unterschiedlich auf Lebensmittel, Diäten oder Nährstoffe reagieren. Eine Diät kann für Person A besonders erfolgreich sein, während die Waage bei Person B bei gleicher Ernährung stillsteht.

Andere genetische Unterschiede hinsichtlich der Ernährung kennst Du sicher:

  • Etwa 15 % der Europäer und > 90 % der Südostasiaten haben ein Erbgut, welches bestimmt, dass das Enzym Lactase inaktiv ist und somit Milchprodukte nicht vertragen werden. [2]
  • Ähnlich ist dies auch bei der Lebensmittelreaktion auf Alkohol oder Koffein, welches von manchen Menschen schneller oder eben langsamer verstoffwechselt wird. [3]
Nutrigenetik - DNA in einem Teströhrchen
Du bist Deiner DNA nicht ausgeliefert. Deine Gene kannst Du über die Ernährung beeinflussen.

Personalisierte Ernährung: Vor- und Nachteile

Für einen schnellen Überblick möchte ich Dir die Vor- und Nachteile von personalisierter Ernährung aufzeigen:

Vorteile:

  • Individuelle Ernährungsgestaltung
  • Wirksame Ernährungsumstellung
  • Motivation zu einer dauerhaften gesunden Ernährung
  • Analyse von Krankheitsursachen
  • Schnelleres Erreichen von Zielen
  • Vermeidung von Frustration durch zahlreiche Diäten

Nachteile:

  • Ernährung ist nur eine Säule zu mehr Gesundheit
  • Orthorexie (Zwang der Optimierung von Lebensmitteln und Ernährung)
  • Höhere Einstiegskosten

Wie funktioniert personalisierte Ernährung?

Die personalisierte Ernährung folgt einem wissenschaftlichen Prinzip: Messen – Wissen – Handeln.

  • Schritt 1: Messen: Im ersten Schritt werden die Gesundheitsdaten analysiert. Über Gen- oder Bluttests werden Deine individuellen Voraussetzungen bestimmt.
  • Schritt 2: Wissen: Über Deine individuellen Gesundheitsdaten erhältst Du nun Ernährungsempfehlung, die zu Dir passen! Die können bestimmte Kalorienzahlen, Vorgaben zu Lebensmittelzusammensetzungen (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) oder Nahrungsergänzungen sein.
  • Schritt 3: Handeln: Um nun Erfolge zu erzielen, setzt Du diese Empfehlungen konsequent um. Rezepte, Ernährungspläne oder individuelle persönliche Beratungen können diese Phase unterstützen.

In der Regel sollte auch ein vierter Schritt durchgeführt werden, bei dem Du den Erfolg der personalisierten Ernährung misst und eventuelle Anpassung vornimmst. Dies kann die Messung des Körpergewichtes sein oder auch eine erneute Blutmessung.

Personalisierte Ernährung nach Lebensmitteln
Welche Lebensmittel passen am besten zu Dir? Personalisierte Ernährung hilft Dir bei der Auswahl.

Wie finde ich heraus, wie ich meine personalisierte Ernährung gestalten soll?

Die derzeit gängigsten Zugänge zur personalisierten Ernährung finden über Bluttests und Gentests statt.

DNA Test für eine personalisierte Ernährung

DNA Tests versprechen eine individualisierte Ernährung über die Analyse Deiner Gene. Je nach Gentest kannst Du unterschiedliche Erkenntnisse gewinnen. Die Anbieter cerascreen oder Lykon helfen Dir bei der Ermittlung Deines Stoffwechseltypen:

Du erfährst, welcher Stoffwechseltyp Du bist und kannst Deine Ernährung dementsprechend personalisieren.

Folgende Stoffwechseltypen werden klassifiziert:

  • Kohlenhydrat-Typ
  • Protein-Typ
  • Fett- und Protein Typ (low carb)

Derartige DNA Tests untersuchen spezifische Variationen unserer Gene, welche als Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs) bezeichnet werden. Etwa 20 solcher SNPs werden mit wissenschaftlichen Laboranalysen untersucht, um die Gesundheit, Ernährungstendenzen und Stoffwechselfähigkeiten Deines Körpers zu erkennen.

Bestimmte Algorithmen können auf Basis großer Datenbanken untersuchen, welcher Stoffwechsel-Typ (und sogar Sporttyp) Du bist. Ernährungswissenschaftler entwickeln auf Basis dieser Ergebnisse einen individualisierten Ernährungsplan.

Es können auch weitere Aussagen zu den Besonderheiten Deines Stoffwechsels getroffen werden (Neigung zum JoJo-Effekt, Heißhunger, Tendenz zu Übergewicht).

Derartige Tests sind ganz einfach von zuhause aus durchführbar. Die Anbieter versenden ein Testkit mit dem Zubehör für die Messung und einem Versandumschlag in zertifizierte Labore. Die Auswertung wird online in einem persönlichen, datengeschützten Bericht bereitgestellt.

Hier erhältst Du den Test:

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Bluttest für eine personalisierte Ernährung

Blutanalysen können auch als Bluttest zuhause durchgeführt werden. Es gibt zahlreiche Blutwerte, die bestimmt werden können. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Vitamine
  • Aminosäuren
  • Mineralstoffe
  • Fettsäuren
  • Entzündungsmarker
  • Blutzucker

Durch derartige Bluttests werden Mangelzustände aufgezeigt. So wird zum Beispiel Dein Vitamin D-Wert mit gesunden Referenzwerten verglichen. Ist Dein Wert zu gering, solltest Du diesen Mangel beheben. Dies ist über personalisierte Ernährung möglich. Fetthaltiger Fisch, Pilze oder Nahrungsergänzung können Dir dabei helfen, den Wert zu verbessern.

Die Optimierung von Blutwerten ist derzeit eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten im Rahmen der personalisierten Ernährung. Hierfür liegen schon seit dem letzten Jahrhundert etliche wissenschaftliche Referenzen vor.

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Auch ein Lebensmittelunverträglichkeit Test kann als eine Form der personalisierten Ernährung gesehen werden. Unser Körper kann mit Lebensmittelallergien und -intoleranzen auf Nahrung reagieren. Die Folge sind negative Begleiterscheinungen wie Hautreizungen, Husten, allergische Schocks, Müdigkeit, Übergewicht oder Verdauungsprobleme.

Über die Vermeidung von Lebensmitteln, welche Du persönlich nicht verträgst, kann die Gesundheit verbessert werden.

Erfahrungen mit personalisierter Ernährung

Wir praktizieren selbst schon seit Jahren Formen der personalisierten Ernährung. Ich selbst litt lange Zeit unter Neurodermitis, Karies und einer milden chronischen Müdigkeit. Zusätzlich hatte ich ein schwaches Immunsystem und Probleme Körpergewicht aufzubauen.

Es ist nicht selten, dass sich derartige Gesundheitsprobleme anhäufen, wenn unser Körper im Ungleichgewicht ist.

Zugang zu personalisierter Ernährung habe ich über Bluttests gewonnen. Ich testete meinen Vitaminhaushalt, Mineralstoffe und Entzündungsmarker und verbesserte diese ganz gezielt. Natürlich ist die Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten nicht einfach, denn es braucht seine Zeit sich daran zu gewöhnen.

Ich konnte wesentliche Mängel wie Zinkmangel, Vitamin D-Mangel und Magnesiummangel beheben. Entzündungen im Körper konnte ich ebenfalls beseitigen. Somit konnte ich meine Gesundheit auf ein neues Level heben und viele (eher alle) der Probleme beseitigen. Mein Körper konnte sich somit selbst stärken.

Um es zusammenzufassen: JA, personalisierte Ernährung hat in meinem Falle sehr gut funktioniert, mir viel Leid erspart und mich leistungsfähiger gemacht. Deshalb achte ich auch weiterhin auf eine gute Ernährung und teste regelmäßig meine Blutwerte.

Komplettcheck für die personalisierte Ernährung

Falls Du einen Einstieg in die personalisierte Ernährung suchst, möchte ich Dir noch ein seriöses Testkit vorstellen.

Es stammt von dem Berliner Hersteller Lykon, welcher diese Tests zusammen mit Ärzten, einem wissenschaftlichen Beirat und Ernährungsberatern entwickelt hat. Die Tests sind zertifiziert und als medizinische Selbsttests zugelassen. Die Labore sind allesamt akkreditiert und zertifiziert.

Diese Einstiegsset deckt viele Facetten Deiner Gesundheit ab, die Du für eine personalisierte Ernährung benötigst:

  • Gentest (Stoffwechseltyp, Sporttyp)
  • Bluttest mit 19 Blutwerten (Vitamine, Mineralien, Fettsäuren, Entzündungsmarker)
  • Lebensmittelunverträglichkeit (testet circa 100 Lebensmittel)

Wir empfehlen dieses Paket, da es eine umfangreiche Analyse Deiner Vitalparameter darstellt und die Basis für eine nachhaltige Gesundheit sein kann.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Wenn Du mehr erfahren möchtest, dann schau Dir hier das Bundle an (siehe auch: Lykon Erfahrung):

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Fazit

Mit personalisierter Ernährung kannst Du einen guten Grundstein für eine nachhaltige Gesundheit legen. Es ist motivierend, wenn Du klare Ernährungsempfehlungen erhältst, die zu Dir passen und durch welche sich schneller Erfolge einstellen.

In Verbindung mit reichlich Bewegung, regelmäßiger Entspannung, ausreichend Schlaf und einer gesunden Lebensweise steht Deinen Zielen nichts mehr im Wege.

Studien- und Quellenverzeichnis
[1] Bell, J. T., & Spector, T. D. (2011). A twin approach to unraveling epigenetics. Trends in genetics : TIG, 27(3), 116–125. https://doi.org/10.1016/j.tig.2010.12.005

[2] Deng, Y., Misselwitz, B., Dai, N., & Fox, M. (2015). Lactose Intolerance in Adults: Biological Mechanism and Dietary Management. Nutrients, 7(9), 8020–8035. doi:10.3390/nu7095380

[3] Yang, A., Palmer, A. A., & de Wit, H. (2010). Genetics of caffeine consumption and responses to caffeine. Psychopharmacology, 211(3), 245–257. doi:10.1007/s00213-010-1900-1

Weitere:

Collier R. (2017). The DNA-based diet. CMAJ : Canadian Medical Association journal = journal de l’Association medicale canadienne, 189(1), E40–E41. doi:10.1503/cmaj.109-5352

Kiela, Pawel R.; Ghishan, Fayez K. (2016): Physiology of Intestinal Absorption and Secretion. In: Best practice & research. Clinical gastroenterology 30 (2), S. 145–159. DOI: 10.1016/j.bpg.2016.02.007

Riveros-McKay, Fernando; Mistry, Vanisha; Bounds, Rebecca; Hendricks, Audrey; Keogh, Julia M.; Thomas, Hannah et al. (2019): Genetic architecture of human thinness compared to severe obesity. In: PLOS Genetics 15 (1), e1007603. DOI: 10.1371/journal.pgen.1007603

Farhud, D., Zarif Yeganeh, M., & Zarif Yeganeh, M. (2010). Nutrigenomics and nutrigenetics. Iranian journal of public health, 39(4), 1–14.

Gineviciene, V.; Jakaitiene, A.; Aksenov, M. O.; Aksenova, A. V.; Druzhevskaya, A. M.; Astratenkova, I. V. et al. (2016): Association analysis of ACE, ACTN3 and PPARGC1A gene polymorphisms in two cohorts of European strength and power athletes. In: Biology of sport 33 (3), S. 199–206. DOI: 10.5604/20831862.1201051.

Harbron, Janetta; van der Merwe, Lize; Zaahl, Monique G.; Kotze, Maritha J.; Senekal, Marjanne (2014): Fat mass and obesity-associated (FTO) gene polymorphisms are associated with physical activity, food intake, eating behaviors, psychological health, and modeled change in body mass index in overweight/obese Caucasian adults. In: Nutrients 6 (8), S. 3130–3152. DOI: 10.3390/nu6083130.

de Toro-Martín, J., Arsenault, B. J., Després, J. P., & Vohl, M. C. (2017). Precision Nutrition: A Review of Personalized Nutritional Approaches for the Prevention and Management of Metabolic Syndrome. Nutrients, 9(8), 913. doi:10.3390/nu9080913

Hollands, Gareth J.; French, David P.; Griffin, Simon J.; Prevost, A. Toby; Sutton, Stephen; King, Sarah; Marteau, Theresa M. (2016): The impact of communicating genetic risks of disease on risk-reducing health behaviour: systematic review with meta-analysis. In: BMJ 352, i1102. DOI: 10.1136/bmj.i1102.

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Martin Krowicki, M.A.

Martin ist studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und Doktorand im Bereich Arbeitsmedizin. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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