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Lebensmittelunverträglichkeit

Mais Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome + Tipps

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 16. Juli 2021
von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. Veröffentlicht: 16. Juli 2021Zuletzt bearbeitet: 11. Februar 2024
4,2K

Eine Mais Unverträglichkeit kann lästig sein! Denn egal, ob knusprig gegrillt, als Zutat im Chili con (bzw. sin) carne oder als gelber Farbtupfer im Salat – Mais besticht mit seinem Biss und seinem süßlichen Geschmack, weshalb er sich völlig zurecht großer Beliebtheit in der Küche erfreut.

Leider können sich nach seinem Konsum unangenehme Symptome einstellen. Blähungen, Bauschmerzen und Durchfall könnten von daher Anzeichen einer Mais Unverträglichkeit sein.

Ursachen, Symptome, Testmöglichkeiten und was im Fall einer Unverträglichkeit zu tun ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Mais?
  • Was verursacht eine Mais Unverträglichkeit?
  • Symptome einer Mais Unverträglichkeit im Vergleich zur Maisallergie
  • So testest Du eine Mais Unverträglichkeit
  • Mais Unverträglichkeit behandeln
  • Fazit

Was ist Mais?

Mais ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser und stammt ursprünglich aus Mexiko, wo archäologische Funde darauf hindeuten, dass er bereits vor sagenhaften 7.000 Jahren angebaut wurde.

Mitte des 16. Jahrhunderts gelangte Mais schließlich auch nach Europa, wo sich der Anbau schnell ausbreitete. Bei der weltweiten Getreideernte nimmt Mais mit ca. 1 Mrd. Tonnen inzwischen Platz eins ein und reiht sich damit vor Weizen und Reis ein.

Genutzt wird er als Futtermittel, Rohstoff für Bioethanol und Biogas sowie als Nahrungsmittel. Hauptsächlich bestehen die kleinen, gelben Körner aus Kohlenhydraten, Ballaststoffen sowie aus moderaten Mengen eines bestimmten Proteins (Zein).

Was verursacht eine Mais Unverträglichkeit?

Bestehende Nahrungsmittelunverträglichkeiten können verschiedene Ursachen haben. Im Folgenden findest Du drei mögliche Ursachen für eine Mais Unverträglichkeit.

  1. Zein

Zein ist ein Protein, das in Mais enthalten ist [1]. Trotz seiner Verwandtschaft mit Gluten scheint es nicht mit der Entstehung von Zöliakie zusammenzuhängen.

In einer Studie konnte jedoch gezeigt werden, dass einige wenige Menschen, die an Zöliakie litten, eine Entzündungsreaktion erfuhren, nachdem sie mit Zein (aus Mais) in Kontakt gekommen waren. Die Reaktion war geringer als jene auf Gluten, aber durchaus spürbar [2].

Möglicherweise kann der Verzehr von Mais bei einigen Menschen eine Immunreaktion auslösen, die mit Zöliakie-ähnlichen Symptomen einhergeht [3].

2. FODMAPs

FODMAPs sind eine Kategorie von Zucker- und Alkoholverbindungen, die nur schlecht im Dünndarm absorbiert werden können. Aus diesem Grund wandern sie in den Dickdarm, wo sie von Bakterien vergoren werden. Dieser Prozess führt wiederum zur Freisetzung von Gasen, die Verdauungsstörungen nach sich ziehen, wie z. B. Blähungen oder Durchfall. FODMAPs stehen außerdem unter Verdacht, Auslöser einer Weizenunverträglichkeit zu sein.

Maisunverträglichkeit
Manchmal enthalten unsere Nahrungsmittel Bestandteile, die unserem Körper nicht gut bekommen. Mais bildet leider keine Ausnahme.

3. Gestörter Abtransport

Mais kann Bestandteile enthalten, die sich dann als problematisch erweisen können, wenn der Abtransport im Darm gestört ist oder es an bestimmten Enzymen mangelt, die normalerweise für die Verwertung der besagten Bestandteile sorgen. Unverträglichkeitssymptome können also auch aus diesem Grund resultieren.

Wissenswert: Mais und Antinährstoffe

Mais enthält jede Menge Nährstoffe. Zugleich zeichnet er sich jedoch auch durch sogenannte Antinährstoffe aus. Genaugenommen ist hier die Rede von Phytinsäure, einer Substanz, die die Maispflanze beim Wachstum unterstützt. Was dem jungen Pflänzchen zugutekommt, erweist sich für den Menschen als problematisch, da die Säure die Aufnahme von Mineralstoffen, wie Eisen und Zink, aus der gleichen Mahlzeit hemmt [4].

Für diejenigen unter uns, die sich ausgewogen ernähren, birgt dieser Umstand kein Risiko. Anders sieht es in Entwicklungsländern aus, in denen Mais ein Grundnahrungsmittel darstellt.

Symptome einer Mais Unverträglichkeit im Vergleich zur Maisallergie

Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit können bereits eine halbe Stunde nach Verzehr zutage treten, bisweilen machen sie sich aber auch erst bis zu zwei Tage später bemerkbar. Das liegt daran, dass der Verdauungsprozess einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Die Symptome einer Maisunverträglichkeit sind nicht lebensbedrohlich, können für Betroffene jedoch sehr unangenehm ausfallen:

  • Magenbeschwerden: Bauchschmerzen, Blähbauch, Völlegefühl, Übelkeit,
  • Durchfall,
  • Hautprobleme: Rötungen, Ausschläge und Unreinheiten,
  • Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme,
  • Herzrasen und erhöhter Blutdruck.

Bedeutend ernster und potenziell lebensbedrohlich ist eine Maisallergie. Sie kommt nur selten vor und tritt bei Kontakt mit Mais oder Maisprodukten, wie Maissirup und -stärke, auf. Möglich, jedoch umstritten, ist eine Kreuzreaktion zwischen Allergenen aus Mais und solchen aus Reis, Weizen und Soja.

Genaugenommen verwechselt das Immunsystem hierbei einen Maisbestandteil mit etwas Schädlichem (= Allergen). Daraufhin setzt es Antikörper (IgE) frei, die wiederum die Ausschüttung von Histamin veranlassen. Aufgrund dieser Überreaktion kommt es zu typischen Allergiesymptomen, die äußerst schwerwiegend ausfallen und sich innerhalb kürzester Zeit bemerkbar machen können (bereits wenige Minuten nach dem Verzehr von Mais):

  • Kribbeln im Mund,
  • Nesselsucht oder Ausschlag,
  • Kopfschmerzen,
  • Anschwellen von Lippen, Zunge, Rachen, Gesicht oder anderen Körperteilen,
  • Atembeschwerden,
  • Schwindel,
  • Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
Worst case – anaphylaktischer Schock

Hierbei handelt es sich um eine akute, lebensbedrohliche Allergiereaktion. Sie tritt innerhalb kürzester Zeit nach Kontakt mit dem Allergen auf, kann zu Atemnot, Kreislaufstillstand und Organversagen führen und tödlich enden kann. Liegt ein anaphylaktischer Schock vor, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

So testest Du eine Mais Unverträglichkeit

Ein Nahrungsmittel kommt selten allein: Über den Tag hinweg verzehren wir jede Menge verschiedener Nahrungsmittel – was definitiv angeraten ist, denn schließlich beziehen wir unsere Mineralstoffe, Vitamine, Proteine usw. daraus und je vielfältiger wir essen, desto besser für uns.

Machen sich Symptome einer Unverträglichkeit bemerkbar, kann uns die Vielfalt jedoch zum Verhängnis werden, denn die Identifikation des auslösenden Lebensmittels wird dadurch erschwert. Hinzu kommt die Tatsache, dass die unangenehmen Symptome zeitversetzt zum Verzehr auftreten können.

Mit klassischen Testmethoden, wie dem Führen eines Ernährungstagebuchs, erweist sich die Eigendiagnose deshalb als recht kompliziertes Unterfangen.

Alternativ kannst Du Deine Unverträglichkeiten natürlich auch durch einen Arztbesuch abklären lassen. Besteht Verdacht auf eine Allergie ist der Gang zum Arzt ein Muss.

Falls Du keine Muse hast, Deinen Nahrungsgewohnheiten zu tracken, geschweige denn, Deine Zeit im Wartezimmer zu verbringen, dann kommt vielleicht diese Möglichkeit für Dich infrage: ein Bluttest für zu Hause wie der Lykon Nahrungsmittel-Unverträglichkeitstest*, der ca. 95 Lebensmittel auf Unverträglichkeiten testet (15 % Code HAPPY15).

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Mais Unverträglichkeit behandeln

Im Fall einer Unverträglichkeit ist eine Ernährungsumstellung vonnöten. Sprich das besagte Lebensmittel muss strikt gemieden werden (= Eliminationsdiät), damit die Symptome verschwinden und der Körper Zeit hat, um sich zu erholen.

Nicht selten ist es so, dass Unverträglichkeiten kommen und gehen. Heißt, nach einer Weile Verzicht werden die betreffenden Lebensmittel wieder problemlos vertragen.

Es kann jedoch mit Schwierigkeiten verbunden sein, konsequent auf gewisse Lebensmittel, wie Mais, zu verzichten. Damit will ich Dir natürlich keine mangelnde Willensstärke unterstellen, sondern nur darauf hinweisen, dass Mais bzw. Maisprodukte in wesentlich mehr Lebensmitteln stecken, als man annimmt. Hier eine kleine Liste:

  • Backwaren aus Mais (Wraps, Tortillas),
  • Cornflakes,
  • Knabberkram (Popcorn, Tortillachips, Erdnussflips),
  • Maismehl, Maisstärke, Maisgries (=Polenta),
  • Maiskeimöl.
Unverträglichkeit Mais
Gerichte mit Mais sind wortwörtlich zum Anbeißen, dennoch sollte im Fall einer Unverträglichkeit darauf verzichtet werden. Sobald sich die Symptome legen, zahlt sich die Diät aus.

Wie so oft lohnt sich also der kundige Blick aufs Etikett. Noch besser fährst Du natürlich, wenn Du Deine Mahlzeiten selbst zubereitest, denn so unterliegen die Zutaten Deiner vollen Kontrolle. Achte auf frische, regionale Lebensmittel in Bioqualität. Damit tust Du Dir selbst etwas Gutes und Du schonst die Umwelt.

Tipp: Eine gesunde Darmflora ist essentiell, um die Verdauung bestmöglich zu unterstützen. In der Realität haben wir deutlich zu wenige gesunde Bakterienstämme in unserem Darm. Daher kann eine Ergänzung mit probiotischen Lebensmitteln sehr sinnvoll sein – vor allem wenn Du schon länger unter Symptomen leidest.

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Fazit

Sollte der Verzehr von Mais Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Bauschmerzen bei Dir auslösen, könnte eine Maisunverträglichkeit dahinterstecken. Wie Du jetzt weißt, ist das nichts Lebensbedrohliches, nichtsdestotrotz schlägt sich dieser Umstand auf den Alltag Betroffener nieder und sollte deshalb ernst genommen werden.

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Studien- und Quellenverzeichnis
[1] Guo X, Yuan L, Chen H, Sato SJ, Clemente TE, Holding DR. Nonredundant function of zeins and their correct stoichiometric ratio drive protein body formation in maize endosperm. Plant Physiol. 2013;162(3):1359-1369. doi:10.1104/pp.113.218941 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23677936/

[2] Kristjánsson G, Högman M, Venge P, Hällgren R. Gut mucosal granulocyte activation precedes nitric oxide production: studies in coeliac patients challenged with gluten and corn. Gut. 2005;54(6):769-774. doi:10.1136/gut.2004.057174 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15888782/

[3] Ortiz-Sánchez JP, Cabrera-Chávez F, de la Barca AM. Maize prolamins could induce a gluten-like cellular immune response in some celiac disease patients. Nutrients. 2013;5(10):4174-4183. Published 2013 Oct 21. doi:10.3390/nu5104174 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3820067/

[4] Schlemmer U, Frølich W, Prieto RM, Grases F. Phytate in foods and significance for humans: food sources, intake, processing, bioavailability, protective role and analysis. Mol Nutr Food Res. 2009;53 Suppl 2:S330-S375. doi:10.1002/mnfr.200900099 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19774556/

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Martin Krowicki, Dr. rer. medic.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und hat im Bereich Arbeitsmedizin promoviert. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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