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Lebensmittelunverträglichkeit

Hefe Unverträglichkeit & Hefeallergie – Was tun?

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 30. Juni 2020
von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. Veröffentlicht: 30. Juni 2020Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2023
4,2K

Grummeln im Magen, Verdauungsprobleme, Energielosigkeit oder Kopfschmerzen: dies könnten Signale einer Hefe Unverträglichkeit oder Hefeallergie sein.

Hefe und Hefepilze sind in zahlreichen Lebensmitteln enthalten, die wir täglich konsumieren. Essen wir häufig Brotwaren, Süßigkeiten, Brühen, Saucen oder genießen Bier und Wein, dann kann sich eine Lebensmittelunverträglichkeit oder Allergie schleichend entwickeln.

In der Folge können Unverträglichkeitssymptome auftreten, welche uns Probleme mit der Verdauung oder unserem Energielevel verschaffen können.

Hier findest Du wichtige Tipps sowie Unterschiede zur Hefeallergie.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist eine Hefe Unverträglichkeit?
    • Hefe Unverträglichkeit Ursachen
    • Hefe Unverträglichkeit Symptome
  • Was ist der Unterschied zu einer Hefeallergie?
  • Hefe Unverträglichkeit testen
  • Hefe und Histamin
  • Hefe Unverträglichkeit und Allergie behandeln
    • Alternativen zu Hefe
  • Fazit

Was ist eine Hefe Unverträglichkeit?

Hefe ist eine Substanz, die aus Hefepilzen besteht und der Gärung dient. Hefepilze sind in der Lage, Zucker und Kohlenhydrate in Alkohol umzuwandeln. Aus diesem Grund kommt Hefe bei der Produktion von Wein und Bier zum Einsatz.

Bei besagtem Umwandlungsprozess entstehen außerdem Gase, die als Triebmittel genutzt werden, um den Teig beim Backen zu lockern und aufgehen zu lassen. Hefe kann zudem in Kosmetika und Medikamenten enthalten sein.

Eine Hefe Unverträglichkeit kann verschiedene Ursachen und Symptome haben, die ich Dir nun einmal näher erklären möchte.

Danach erfährst Du, wie Du eine Hefeunverträglichkeit testen und beseitigen kannst.

Hefeallergie
Eine Hefe Unverträglichkeit kann besonders bei Brot- und Getreidewaren zu Problemen führen.

Hefe Unverträglichkeit Ursachen

Die Ursachen einer Hefe Unverträglichkeit können verschieden sein.

Eine mögliche Ursache besteht darin, dass der Körper nicht in der Lage ist, bestimmte Hefebestandteile zu verdauen und aufzunehmen. Stattdessen werden die Bestandteile zu Abbauprodukten zersetzt, die die entsprechenden Symptome hervorrufen. Ein Enzymmangel oder -defekt ist meist die Ursache für das mangelnde Vermögen, die Bestandteile zu verdauen und aufzunehmen.

Des Weiteren kann der häufige Verzehr hefehaltiger Lebensmittel, wie z. B. Brot und Brötchen, zur vermehrten Bildung von IgG4 Antikörpern führen, die die unangenehmen Beschwerden nach sich ziehen.

Später erkläre ich Dir, mit welchem Test Du ganz einfach messen kannst, ob Dein Körper die IgE oder IgG4 Antikörper gegen Hefe und knapp 30 andere Lebensmittel gebildet hat.

Hefe Unverträglichkeit Symptome

Es gibt viele verschiedene Symptome, die auf eine Hefe Unverträglichkeit hinweisen und sich negativ auf die Lebensqualität der Betroffenen niederschlagen können. Hierzu zählen unter anderem:

  • Blähungen,
  • Magenkrämpfe,
  • Verdauungsstörungen,
  • Mundgeruch,
  • Ekzeme,
  • Müdigkeit,
  • Stimmungsschwankungen,
  • Konzentrationsschwierigkeiten,
  • leichtere Reizbarkeit.
Hefe Histamin 1
Hefe kann auch in alkoholischen Getränken wie Bier und Wein enthalten sein.

Was ist der Unterschied zu einer Hefeallergie?

Anders als bei einer Unverträglichkeit ist bei einer allergischen Reaktion das Immunsystem beteiligt, das auf einen eigentlich ungefährlichen Fremdstoff (Allergen) reagiert und Antikörper bildet. Im Fall einer Hefeallergie handelt es sich dabei um das in der Hefe enthaltene Eiweiß.

Die gebildeten Antikörper sind für die Symptome der Hefeallergie verantwortlich:

  • Anschwellen von Zunge und Lippen,
  • Übelkeit, Erbrechen und Durchfall,
  • Schwellungen der Schleimhäute in Nase, Mund oder Rachen,
  • Hautrötungen, Ekzeme, Juckreiz, Pusteln, Bläschen,
  • Nesselsucht oder Neurodermitis,
  • Atemwegsreaktionen oder allergisches Asthma,
  • anaphylaktischer Schock.

Auch das Inhalieren der Allergene, z. B. beim Backen mit Hefepulver sowie Trocken- oder Frischhefe, kann die allergische Reaktion auslösen.

Die Symptome einer Hefeunverträglichkeit, die weitgehend den Magen-Darm-Trakt betreffen, sind weniger schwerwiegend als die Symptome, die eine Hefeallergie nach sich zieht, und nicht lebensbedrohlich.

Darüber hinaus treten die Symptome einer Lebensmittelunverträglichkeit häufig zeitversetzt zum Konsum auf (ca. 2 bis 72 Stunden später), während Allergiesymptome unmittelbar nach dem Verzehr einsetzen.

Hefe Unverträglichkeit testen

Besteht Verdacht auf eine Hefeallergie, ist ein Besuch beim Arzt angeraten, der die Allergie durch den Nachweis von Hefe-Antikörpern im Blut oder durch einen Hauttest (Pricktest oder Epikutantest) diagnostiziert.

Um festzustellen, ob eine etwas harmlosere Hefe Unverträglichkeit vorliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

  • Eliminationsdiät: Entscheidest Du Dich für eine Eliminationsdiät, solltest Du für ein paar Wochen auf Hefe bzw. alle Produkte, die Hefe beinhalten, verzichten und derweil beobachten, ob die Symptome abklingen. Nimm danach wieder Hefe bzw. hefehaltige Produkte zu Dir, um zu prüfen, ob die Symptome wieder auftreten.
  • Ernährungstagebuch: Zeichne hierzu akribisch auf, was Du verzehrt hast und behalte Deine Symptome im Auge. Die Eigendiagnose durch ein Ernährungstagebuch gestaltet sich jedoch als schwierig, da wir viele verschiedene Lebensmittel konsumieren.
  • Bluttest: Du möchtest Gewissheit, ob eine Hefe Unverträglichkeit vorliegt oder nicht? Dann steht Dir die Möglichkeit eines Bluttests offen. Um einen entsprechenden Test durchzuführen, ist nicht einmal ein Arztbesuch vonnöten.

Bewährte Hersteller wie Verisana bieten Bluttests an, die Du zu Hause durchführen kannst. Außerdem können durch diese Tests Unverträglichkeiten gegen über 60 verschiedene Lebensmittel wie Eier, Weizen, Milch, Knoblauch, Fleisch, Fisch und Gemüsesorten ermittelt werden.

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Wie funktioniert’s? Bei Bestellung erhältst Du ein Testkit für zu Hause. Nimm Dir selbst eine Blutprobe ab und versende sie anschließend per Post an ein zertifiziertes Partnerlabor. Dieser Prozess ist im Testkit ganz einfach erklärt. Wenig später erhältst Du von Verisana einen persönlichen Ergebnisbericht zu Deiner Reaktion auf über 60 Lebensmittel, der online einsehbar ist.

So sieht der Bericht aus:

Hefe Unverträglichkeit Verisana
Hier siehst Du eine beispielhafte Auswertung, welche Informationen Du mit einem Selbsttest gewinnst. Weiterhin erhältst Du auch Ernährungsempfehlungen. Der Test enthält noch mehr Lebensmittel.

Hefe und Histamin

Hefe enthält kein Histamin. Ob es bei der Herstellung von Hefeprodukten dennoch zur Bildung von Histamin kommt, ist allerdings unklar. Die Bedeutung von Hefe für Histaminintoleranz-Betroffene wird derzeit diskutiert.

Klarheit herrscht im Fall von Hefeextrakt: Die Herstellung von Hefeextrakt erfolgt durch die enzymatische Aufspaltung abgetöteter Hefezellen. Im Laufe dieses Prozesses können hohe Mengen biogener Amine entstehen. Das Endprodukt weist außerdem einen DAO-Inhibitor auf.

DAO (Diaminoxidase) ist ein Enzym, das den Abbau von biogenen Aminen in Gang setzt. DAO-Inhibitoren hemmen folglich die Enzymaktivität der DAO, sodass die biogenen Amine nicht abgebaut werden können. Der Konsum von Hefeextrakt bzw. Produkten, die Hefeextrakt enthalten, ist für Menschen, die von Histaminintoleranz betroffen sind, deshalb sehr problematisch.

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1 / 15

Hast Du eine diagnostizierte Darmerkrankung wie z.B. Zöliakie oder  Leaky-Gut-Syndrom?

2 / 15

Warst Du innerhalb des letzten Jahres auf Antibiotika angewiesen?

3 / 15

Wie viele Portionen Fast-Food oder Fertigprodukte isst Du pro Woche?

4 / 15

Wie viele zuckerreiche Lebensmittel (Kuchen, Süßigkeiten, Cola) konsumierst Du pro Woche?

5 / 15

Wie viele ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte) verzehrst Du pro Tag?

6 / 15

Leidest Du unter Verdauungsproblemen, Hautproblemen oder Unwohlsein?

7 / 15

Ist Dein Stuhlgang unregelmäßig oder schwankt zwischen Verstopfungen und Durchfall?

8 / 15

Hast Du oft Durchfall oder Bauchkrämpfe?

9 / 15

Leidest Du an einem Blähbauch und/oder Blähungen?

10 / 15

Hast Du Probleme mit Deiner Haut z. B. Rötungen, Jucken, Ekzeme?

11 / 15

Fühlst Du Dich häufig schlapp, träge und müde?

12 / 15

Fühlst Dich oft energielos oder leidest Du unter Konzentrationsproblemen?

13 / 15

Treten Symptome wie Durchfall oder Magenkrämpfe, vermehrt nach dem Verzehr von Lebensmitteln auf, die Milch, Getreide, Fruchtzucker enthalten?

14 / 15

Hast Du Familienangehörige, bei denen Unverträglichkeiten auf Lebensmittel diagnostiziert wurden?

15 / 15

Hast Du wegen Deiner Symptome schon Arztbesuche und Tests hinter Dir?

Super, gleich geschafft! Noch ein Schritt zu Deinem Ergebnis. 🙂

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Hefe Unverträglichkeit und Allergie behandeln

Um eine Hefe Unverträglichkeit in den Griff zu bekommen, wird eine Eliminationsdiät durchgeführt, die in der Regel 12 Wochen andauert. Während dieses Zeitraums wird auf alle Lebensmittel, die Hefe enthalten, verzichtet, damit die Symptome abklingen können und der Körper die Gelegenheit bekommt, sich zu erholen.

Auch wenn der Verzicht schwerfällt bzw. eine Einschränkung im Ernährungsalltag bedeutet, solltest Du auf folgende Lebensmittel verzichten:

  • Brot, Brötchen, Knäckebrot, Zwieback und Toastbrot,
  • alkoholische Getränke, wie Bier und Wein,
  • Salzstangen und Cracker,
  • süße Teigwaren, wie Donuts oder Berliner,
  • panierte Lebensmittel, wie Fischstäbchen oder Schnitzel,
  • Essig und essighaltige Lebensmittel,
  • Brühen und Saucen (enthalten Hefeextrakt).
Hefe Allergie
Hefe ist ein beliebter Zusatz für viele unserer Lebensmittel.

Oft findet sich Hefe in Lebensmitteln, in denen man den Stoff nicht erwarten würde, deswegen solltest Du Dich vor dem Konsum stets informieren und die Etiketten aufmerksam lesen.

Nach dem Ende der Eliminationsdiät kannst Du den Bluttest wiederholen oder hefehaltige Lebensmittel und Getränke probehalber wieder konsumieren. Genieße die entsprechenden Produkte jedoch nur in Maßen und behalte unbedingt auftretende Symptome im Auge. Möglicherweise reagiert der Körper nicht mehr auf Hefe oder es werden zumindest geringe Mengen vertragen.

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Alternativen zu Hefe

Im Laufe der Eliminationsdiät besteht die Möglichkeit, auf hefefreie Alternativen auszuweichen, darunter:

  • Quinoa, Hirse, Brauner Reis, Buchweizen,
  • Reiswaffeln,
  • Paprika, Artischocken, Kartoffeln, Kürbis,
  • Tomaten, Avocados,
  • Huhn, Rindfleisch, Schalen- und Krustentiere,
  • Eier.

Im Falle einer Hefeallergie solltest Du hefehaltige Lebensmittel gänzlich meiden oder unter Einbezug eines ausgebildeten Allergologen (!) eine Desensibilisierungstherapie in Betracht ziehen.

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Fazit

Auch wenn eine Hefeallergie und eine Hefe Unverträglichkeit unterschiedlich schwerwiegend sind, so ist nicht zu leugnen, dass beide Körperreaktionen die Lebensqualität der Betroffenen aufgrund ihrer zahlreichen negativen Symptome einschränken.

Solltest Du von einer Hefe Unverträglichkeit betroffen sein, ist ein Verzicht angeraten, damit sich die Symptome lindern und Dein Körper die Chance hat, sich zu erholen.

Wenn noch Unsicherheiten bestehen, ob eine Hefe Unverträglichkeit vorliegt oder nicht, kann ein Lebensmittelunverträglichkeit Test weiterhelfen.

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Martin Krowicki, Dr. rer. medic.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und hat im Bereich Arbeitsmedizin promoviert. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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