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Lebensmittelunverträglichkeit

11 Tipps, um Deinen Darm (bei Unverträglichkeiten) zu stärken

von Saskia Krowicki, MTLA 24. Mai 2020
von Saskia Krowicki, MTLA Veröffentlicht: 24. Mai 2020Zuletzt bearbeitet: 26. März 2023
6,9K

Unser Darm. Selbstverständlich für uns windet er sich in unserem Bauchraum herum, verarbeitet die Nahrung, die wir ihm zuführen und versorgt uns dadurch mit lebenswichtigen Nährstoffen und Energie.

So simpel das klingt, steckt natürlich viel mehr hinter unserem größten inneren Organ. Glücklicherweise rückt es immer mehr in das Bewusstsein, dass wir unseren Darm stärken sollten und er durchaus mehr Aufmerksamkeit verdient hat als nur den morgendlichen Stuhlgang.

Besonders, wenn bei Dir eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegt, wirst Du schnell feststellen, dass Dein Darm etwas Unterstützung gebrauchen könnte.

In diesem Artikel erhältst Du 11 hilfreiche Tipps für einen gesunden Darm, die übrigens nicht nur im Falle einer Unverträglichkeit sinnvoll sind.

#1 Ein gesunder Darm braucht Abwechslung

Immer nur die gleichen Lebensmittel sind auf Dauer nicht nur langweilig für Deine Geschmacksknospen, sondern beeinträchtigen auch Deinen Darm negativ.

Wir profitieren heutzutage von einer erstaunenswerten Vielfalt an Lebensmitteln. Du musst Dich nicht für ein Gemüse entscheiden und dieses Tag und Nacht zu Dir nehmen. Stattdessen hast Du die Freiheit täglich zu variieren.

Dadurch kannst Du Deinen Darm stärken und Deinem gesamten Körper die Nährstoffe zur Verfügung stellen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind.

Lebensmittelunverträglichkeiten zum Beispiel, können Ihre Ursache in einseitiger Ernährung haben. Ich selbst habe diese Erfahrung gemacht. Während meines Jahres in Neuseeland habe ich erstaunliche Mengen an frischen Kiwifrüchten zu mir genommen.

Am Ende meiner Reise kam in mir der Verdacht auf, dass die schmackhafte Frucht der Auslöser für meine Beschwerden sein könnte. Bestätigt wurde mir das dann mit einem positiven Ergebnis in einem Lebensmittelunverträglichkeit Test.

Besonders empfehlenswert ist es, die Ernährung auch mit den Jahreszeiten zu variieren. Im Winter beispielsweise bietet sich eine Ernährung reich an Wurzelgemüse und verschiedenen Kohlarten an und im Sommer kannst Du von einer vielfältigen Auswahl an Obst und Beeren profitieren.

Damit erhältst Du nicht nur automatisch mehr Abwechslung durch saisonale Lebensmittel, sondern zusätzlich kaufst Du mehr lokale Produkte und erhältst nährstoffreichere Lebensmittel, bei denen nicht durch eine lange Anreise oder künstliche Reifung wichtige Mineralstoffe und Vitamine verloren gehen.

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#2 Probiotika für glückliche Darmbewohner

Wenn wir von Darmgesundheit reden, kommen wir um das Thema Probiotika nicht herum.

Mittlerweile ist es gut erforscht, dass Probiotika einen entscheidenden Unterschied für einen starken Darm machen können. [1, 2, 3]

Mikroorganismen wie verschiedene Milchsäurebakterien, sind willkommene Mitbewohner in unseren Darmwindungen. Sie sind essenziell, um Nahrung für uns zu verdauen und dadurch Nährstoffe zu liefern, die uns am Leben halten.

Die guten Darmbakterien verteidigen ihren Platz in unserem Darm, sodass sich schädliche Bakterien nicht ansiedeln können und einige unserer kleinen Helfer gehen sogar aktiv gegen Schädlinge vor.

Zusätzlich können sie Lebensmittelunverträglichkeiten vorbeugen und Entzündungen minimieren. [4]

Um Deine Darmflora zu unterstützen oder Nachschub zu liefern, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Zum einen gibt es zahlreiche probiotische Lebensmittel, die eine Vielzahl an aktiven Mikroorganismen für Dich bereithalten.

Dazu zählen unter anderem diese Lebensmittel, welche Deinen Darm stärken:

  • Kefir
  • Joghurt
  • Kombucha
  • Sauerkraut
  • Kimchi
Probiotische Lebensmittel
Probiotische Lebensmittel enthalten wertvolle Mikroorganismen für Deine Darmflora.

Es ist jedoch nicht immer einfach eine gute Qualität zu finden. Denn industrielle Lebensmittel sind oft stark verarbeitet. Durch Erhitzung und Pasteurisierung gehen die wichtigen Mikroorganismen kaputt. Die beste Möglichkeit ist es daher, sie selbst herzustellen.

Weiterhin ist es möglich Darmbakterien zu supplementieren. Dadurch erhältst Du genaue Angaben über die Menge und Bakterienarten, die Du zu Dir nimmst.Wir können hierbei mit gutem Gewissen den Darmflora-Komplex „Florazauber“ von Naturtreu* empfehlen.

Dadurch erhält Dein Darm neben neuen Mitbewohnern, auch ausreichend Nahrung für diese und die bereits vorhandenen sowie Unterstützung für eine gesunde Darmschleimhaut.

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#3 Ballaststoffe stärken den Darm

Eine weitere wichtige Zutat für einen gesunden Darm, sind Ballaststoffe.

Hierbei handelt es sich, um Kohlenhydrate, die der menschliche Darm nicht verstoffwechseln kann. Stattdessen erfüllen, sie allerdings andere wichtige Aufgaben und unserem größten Verdauungsorgan.

Ballaststoffe dienen als Nahrung für unsere wertvolle Darmflora. Dadurch haben diese die nötige Energie, um uns mit anderen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. [5]

Weiterhin erhöhen Ballaststoffe unserer Stuhlvolumen, da sie in Verbindung mit Wasser aufquellen. Dadurch verkürzt sich die Zeit, die sich der Stuhl im Darm befindet und sorgt somit für eine aktive Verdauung.

Ballaststoffreiche Lebensmittel sind unter anderem:

  • Beeren
  • Leinsamen
  • Haferflocken
  • Verschiedene Gemüsesorten (z. B. Brokkoli, rote Beete)
  • Bitterschokolade

Selbst wenn bei Dir eine Unverträglichkeit gegen eines der genannten Lebensmittel vorliegt, bleibt Dir eine erstaunliche Auswahl an Möglichkeiten erhalten.

#4 Vermeide zuckerreiche Lebensmittel

Dass der erhöhte Zuckerkonsum in unserer heutigen Gesellschaft erheblich zur Entstehung verschiedenster Erkrankungen, wie Fettleibigkeit, Karies und Diabetes beitragen, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr.

Neben diesen Problemen kann Zucker zusätzlich auch ein Problem speziell für Deinen Darm darstellen, indem er Deine Darmflora aus dem Gleichgewicht bringt.

Die vermehrte Aufnahme von Zucker reduziert die Menge der guten Bakterien in Deinem Darm und wir wissen mittlerweile, wie wichtig diese für Deine Gesundheit sind. [6]

Zusätzlich ist nachgewiesen, dass übermäßiger Zuckerkonsum Entzündungen in deinem Körper begünstigt. Entzündungen wiederum können die Ursache zahlreicher Erkrankungen bis hin zu Krebs darstellen.

Am besten lässt sich die Menge an Zucker in Deiner Nahrung kontrollieren, wenn Du Deine Mahlzeiten aus frischen Lebensmitteln selbst zubereitest. Hierbei weißt Du, was drin ist und kannst die Zutaten ganz Deinen Bedürfnissen anpassen.

Darm Zucker
Zucker reizt die Darmbarriere und kann Unverträglichkeiten verstärken.

#5 Darm stärken durch Bewegung

Regelmäßige Bewegung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Neben verbesserter Herzgesundheit, Muskelaufbau, weniger Müdigkeit und damit einem erleichterten alltäglichen Leben und einer stärkeren geistigen Gesundheit, ist Bewegung auch für Deinem Darm essenziell.

Dein Darm ist ständig in Bewegung. Unbewusst für Dich kontrahieren und entspannen sich die Muskeln in Deinem Darm rund um die Uhr. Dadurch wird eine optimale Verdauung Deiner Nahrung gewährleistet und diese durch die verschiedenen Stationen deines Körpers befördert.

Wenn Du Deinen Darm stärken willst, dann bewege Dich selbst auch deutlich mehr. Je aktiver Du bist, desto aktiver und effektiver wird auch Dein Darm für Dich arbeiten und Dich mit mehr Energie und regelmäßigem Stuhlgang belohnen.

Zusätzlich zeigen Studien, dass Bewegung auch Einfluss auf Deine Darmflora haben kann. Menschen mit einem aktiveren Lebensstil zeigten dabei eine erhöhte Vielfalt von Mikroorganismen.

#6 Weitere Unverträglichkeiten testen

Leider sind Lebensmittelunverträglichkeiten in der Bevölkerung sehr verbreitet. Studien gehen davon aus, dass etwa 20 – 25 % der Menschen von Unverträglichkeiten und Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel und -bestandteile betroffen sind.

Dabei können auch mehrere Lebensmittelunverträglichkeiten gleichzeitig vorliegen. Reaktionen auf Getreide (Gluten), Milchprodukte (Laktose) oder histaminhaltige Lebensmittel (Obst, Käse, Wurst, Wein) kommen dabei sehr häufig vor.

Um den Darm vollkommen zu entlasten und zu regenerieren, empfiehlt sich ein umfassender Check-up.

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#7 Reduziere negativen Stress

Negativer Stress richtet Schaden in vielen Stellen unseres Organismus an. Auch im Darm sind Auswirkungen spürbar.

Auch hier kommen Mikroorganismen wieder zum Thema. Negativer Stress kann gute Darmbakterien stören und somit Deine Verdauung negativ beeinflussen. [7]

Besonders verständlich wird der Einfluss von Stress auf unsere Darmgesundheit, wenn Du es in stressigen Situationen durch Bauchschmerzen, ein unwohles Bauchgefühl, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung zu spüren bekommst.

Ich bin mir sicher, dass die meisten von uns die Auswirkungen schon mindestens einmal in Ihrem Leben selbst erfahren haben.

Darm Unverträglichkeit
Stress legt sich auf unseren Verdauungstrakt.

Ein Leben möglichst frei von negativem Stress hilft also unserer Psyche und auch unserem Darm.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Stress zu reduzieren oder eine höhere Stressresistenz aufzubauen. Ein möglichst stressfreies Leben wird langfristig Deinen Darm stärken:

  • Meditation
  • Gesunde Ernährung
  • Regelmäßige Bewegung
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Deinem Hobby nachgehen
  • Guter Schlaf

#8 Nimm Dir Zeit zum Essen

Nachdem gerade von Stress die Rede war, kommen wir direkt zu einem Problem, welches meist damit in Verbindung steht.

Übereiltes Essen, Essen während Du gerade unterwegs bist oder unaufmerksames Essen, während Du durch den Fernseher abgelenkt bist, erschweren die Arbeit für Deinen Darm erheblich und können die Ursache verschiedenster Beschwerden sein. [8]

Durch schnelles Herunterschlingen von Mahlzeiten gelangen neben dem eigentlichen Essen auch große Mengen an Luft in Deinen Verdauungstrakt. Von einem unwohlen Bauchgefühl, über Bauchschmerzen bis hin zu Blähungen, ist die Liste der unangenehmen Konsequenzen lang.

Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass Du bei einer zu schnellen Aufnahme Deiner Nahrung, diese nicht genügend kaust. Das Kauen jedoch ist ein wichtiger Prozess als Vorbereitung auf die weitere Verdauung.

Nicht nur beginnt hier bereits die Verdauung von Kohlenhydraten oder Aminosäuren durch im Speichel enthaltene Enzyme, sondern zusätzlich kann gut zerkleinerte Nahrung besser verstoffwechselt werden.

Du bekommst also deutlich mehr von Deiner Mahlzeit, wenn Du ihr die Aufmerksamkeit gibst, die sie verdient und dir Zeit nimmst.

(Das hilft übrigens auch gegen erhöhte Stresslevel, wenn Du mehr Ruhe und Bewusstsein in die Nahrungsaufnahme steckst, die erstaunlich viel Zeit unseres Tages in Anspruch nehmen kann und darf.)

#9 Gönne Deinem Darm Pausen mit ausreichend Schlaf

Neben der Ernährung als wichtigen Einflussfaktor auf Deine Darmgesundheit, spielt auch Schlaf eine Rolle an dieser Stelle.

Ausreichend und vor allem qualitativ hochwertiger Schlaf gibt Deinem Körper und damit auch Deinem Darm Zeit, sich zu regenerieren. Regeneration ist äußerst wichtig, um all Deine Körperfunktionen optimal am Laufen zu halten. [9]

Zusätzlich profitiert auch Deine Darmflora von dieser Regenerationszeit. [10]

Achte darauf, dass Du 7 bis 8 Stunden Schlaf bekommst, und erschaffe eine Schlafumgebung, frei von störenden künstlichen Licht- oder unnötigen Geräuschquellen. Dadurch wirst Du Deine Psyche sowie auch Deinen Darm stärken.

#10 Ein starker Darm braucht Wasser

Wasser ist eine der Grundlagen für das Leben. So ist es also nicht überraschend, dass auch unser Darm von der ausreichenden Zufuhr an Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser oder auch Kräutertees, abhängig ist.

Wasser ist wichtig, um unsere Darmbakterien am Leben zu erhalten, es hilft aufgenommene Schad- und Giftstoffe zu verdünnen und sie schneller wieder auszuleiten und es hilft Verstopfung vorzubeugen, indem der Stuhl mit genügend Flüssigkeit angereichert ist.

Es empfiehlt sich, täglich 2 bis 3 Liter Wasser zu Dir zu nehmen. Mir persönlich hilft es, immer ein großes Glas Wasser an meinem Arbeitsplatz stehen zu haben oder wenn ich unterwegs bin, eine wiederauffüllbare Flasche mit Maßleiste bei mir zu haben.

Besonders am Morgen lohnt es sich, als erstes nach einem großen Glas Wasser zu greifen. Zum einen füllt es die Vorräte auf, da wir über Nacht unbewusst viel Wasser verlieren und zum anderen kann es helfen den morgendlichen Stuhlgang zu erleichtern.

#11 Meide, wenn möglich, unnötige Medikamente

Auch wenn eine Antibiotikatherapie im Falle einer Infektion mit schädlichen Bakterien sinnvoll und lebensrettend sein kann, sollte nicht vergessen werden, dass dadurch auch unsere gute Darmflora erhebliche Schäden zieht.

Generell sollten Antibiotika mit Bedacht genommen werden und es empfiehlt sich die gesunde Darmflora nach der Behandlung mit dem Medikament zu unterstützen. Am besten gelingt dies in Form von Probiotika aus der Nahrung oder als Supplement. [11]

Probiotika
Das Bild ist zwar nur eine Animation, aber Probiotika enthalten wertvolle Darmbakterien in hochkonzentrierter Form. Sie stärken unsere Darmflora.

Ein gesunder Darm ist gefüllt mit einer reichen Vielfalt an Mikroorganismen. Nur dann kann er seiner Funktion nachgehen und neben der Verdauung auch Dein Immunsystem stärken.

Mit einem starken Immunsystem wiederum verringerst Du die Wahrscheinlichkeit, überhaupt die unangenehmen Antibiotika zu Dir nehmen zu müssen.

Tipp: Eine gesunde Darmfloraist essentiell, um die Verdauung bestmöglich zu unterstützen. In der Realität haben wir deutlich zu wenige gesunde Bakterienstämme in unserem Darm. Daher kann eine Ergänzung mit probiotischen Lebensmitteln sehr sinnvoll sein – vor allem wenn Du schon länger unter Symptomen leidest.

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Fazit – Darm stärken

Alles in allem gibt es zahlreiche, recht einfach umzusetzende Tipps, um Deine Darmgesundheit zu unterstützen und somit Beschwerden, wie auch Lebensmittelunverträglichkeiten zu verringern.

Achte auf eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung und einen aktiven Lebensstil mit Zeit für Ruhe und Entspannung.

Besonders Probiotika bringen viele Vorteile mit sich und sollten in Deinen Speiseplan integriert werden. Ohne die zahlreichen und vielfältigen Mikroorganismen in Deinem Darm ist der Verdauungsprozess nicht möglich. Es lohnt sich also diese zu unterstützen.

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Studien- und Quellenverzeichnis
  • 1 Pryde, Susan E.; Duncan, Sylvia H.; Hold, Georgina L.; Stewart, Colin S.; Flint, Harry J. (2002): The microbiology of butyrate formation in the human colon. In: FEMS microbiology letters 217 (2), S. 133–139. DOI: 10.1111/j.1574-6968.2002.tb11467.x. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12480096/
  • 2 Goto, Yoshiyuki; Obata, Takashi; Kunisawa, Jun; Sato, Shintaro; Ivanov, Ivaylo I.; Lamichhane, Aayam et al. (2014): Innate lymphoid cells regulate intestinal epithelial cell glycosylation. In: Science (New York, N.Y.) 345 (6202), S. 1254009. DOI: 10.1126/science.1254009. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25214634/
  • 3 Hemarajata, P., & Versalovic, J. (2013). Effects of probiotics on gut microbiota: mechanisms of intestinal immunomodulation and neuromodulation. Therapeutic advances in gastroenterology, 6(1), 39–51. https://doi.org/10.1177/1756283X12459294
  • 4 Kawamoto, S., Maruya, M., Kato, L. M., Suda, W., Atarashi, K., Doi, Y., Tsutsui, Y., Qin, H., Honda, K., Okada, T., Hattori, M., & Fagarasan, S. (2014). Foxp3(+) T cells regulate immunoglobulin a selection and facilitate diversification of bacterial species responsible for immune homeostasis. Immunity, 41(1), 152–165. https://doi.org/10.1016/j.immuni.2014.05.016
  • 5 Markowiak, P., & Śliżewska, K. (2017). Effects of Probiotics, Prebiotics, and Synbiotics on Human Health. Nutrients, 9(9), 1021. https://doi.org/10.3390/nu9091021
  • 6 Magnusson, K. R., Hauck, L., Jeffrey, B. M., Elias, V., Humphrey, A., Nath, R., Perrone, A., & Bermudez, L. E. (2015). Relationships between diet-related changes in the gut microbiome and cognitive flexibility. Neuroscience, 300, 128–140. https://doi.org/10.1016/j.neuroscience.2015.05.016
  • 7 Galley, J. D., Nelson, M. C., Yu, Z., Dowd, S. E., Walter, J., Kumar, P. S., Lyte, M., & Bailey, M. T. (2014). Exposure to a social stressor disrupts the community structure of the colonic mucosa-associated microbiota. BMC microbiology, 14, 189. https://doi.org/10.1186/1471-2180-14-189
  • 8 Grossman, P., Niemann, L., Schmidt, S., & Walach, H. (2004). Mindfulness-based stress reduction and health benefits. A meta-analysis. Journal of psychosomatic research, 57(1), 35–43. https://doi.org/10.1016/S0022-3999(03)00573-7
  • 9 Ali, T., Choe, J., Awab, A., Wagener, T. L., & Orr, W. C. (2013). Sleep, immunity and inflammation in gastrointestinal disorders. World journal of gastroenterology, 19(48), 9231–9239. https://doi.org/10.3748/wjg.v19.i48.9231
  • 10 Voigt, R. M., Forsyth, C. B., Green, S. J., Mutlu, E., Engen, P., Vitaterna, M. H., Turek, F. W., & Keshavarzian, A. (2014). Circadian disorganization alters intestinal microbiota. PloS one, 9(5), e97500. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0097500
  • 11 Palleja, A., Mikkelsen, K.H., Forslund, S.K. et al. Recovery of gut microbiota of healthy adults following antibiotic exposure. Nat Microbiol 3, 1255–1265 (2018). https://doi.org/10.1038/s41564-018-0257-9
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Saskia Krowicki, MTLA

Saskia ist gelernte medizinisch-technische Labor-Assistentin und Expertin in der klinischen Diagnostik (Schwerpunkt Blutuntersuchungen). Sie arbeitet bei einem großen Gesundheitsunternehmen für medizinische Selbsttests. Mit ihren Beiträgen möchte sie ihre Erfahrungen mit Dir teilen und Dich zu einem gesunden Lebensstil inspirieren.

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