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Lebensmittelunverträglichkeit

Reis Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome + Tipps

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 8. September 2021
von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. Veröffentlicht: 8. September 2021Zuletzt bearbeitet: 24. August 2023
4,1K

Eine Reis Unverträglichkeit ist ein seltenes Phänomen [1] – dennoch kann der Verzehr dieses Lebensmittels, das eine Schlüsselrolle in der Ernährung der Weltbevölkerung spielt, unangenehme Beschwerden verursachen.

Treten nach dem Verzehr von Reis Symptome, wie Blähungen, Durchfall oder gar Erbrechen, auf, könnte eine entsprechende Unverträglichkeit dahinterstecken.

Welche Ursachen einer Reis Unverträglichkeit zugrunde liegen, durch welche Symptome sie sich äußert und wie Tests und Behandlung ablaufen, erfährst Du in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Reis?
  • Was verursacht eine Reis Unverträglichkeit?
  • Im Vergleich: Symptome einer Reis Unverträglichkeit vs. Reisallergie
  • Welche Tests liefern Aufschluss?
  • Wie erfolgt die Behandlung einer Reis Unverträglichkeit?
  • Fazit

Was ist Reis?

Als Reis bezeichnen wir Getreidekörner verschiedener Pflanzenarten aus der Familie der Süßgräser. Kultiviert werden die Gewächse schon seit mehreren Jahrtausenden. So wurde Reis schon vor 7.000 Jahren in Asien rund um die Täler des Jangtse angebaut.

Der uns heute bekannte Reis ist eine Züchtung aus zwei verschiedenen Wildformen. Obwohl Reis in China eine lange Tradition hat, gelangte er erst im 15. Jahrhundert nach Europa und etablierte sich hier nach und nach neben Brot und Kartoffeln als Grundnahrungsmittel.

Reisunverträglichkeit
Prinzipiell gilt Reis als einer der gesündesten Sattmacher, als hypoallergen und sehr gut verträglich. Trotzdem leiden einige Menschen an einer Reis Unverträglichkeit.


Auf 100 Gramm enthält gekochter Reis lediglich 130 Kilokalorien. Darüber hinaus liefert er uns wichtige Mineralstoffe, wie Magnesium, Eisen und Kalium sowie lebenswichtige B-Vitamine und essenzielle Aminosäuren. Durch die enthaltenen komplexen Kohlenhydrate bewirkt Reis eine langanhaltende Sättigung.

Welche Reistypen gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Reistypen: Reis mit niedrigem Klebeanteil und Reis mit festkochenden Eigenschaften. Ersterer bleibt nach dem Kochvorgang körnig und locker, letzterer verkocht sich zu einer breiartigen Masse.

Was verursacht eine Reis Unverträglichkeit?

Es gibt viele verschiedene Ursachen, die eine Lebensmittelunverträglichkeit bedingen können.

1. Die üblichen Verdächtigen

Obwohl Reis wie Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Grünkern, Hafer, Emmer und Einkorn zu den Getreidesorten zählt, enthält er keinerlei Gluten, weshalb er auch bei bestehender Glutenunverträglichkeit gut bekömmlich ist. Auch FODMAPs oder Lactose, zwei der häufigsten Ursachen für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, sind im Reis nicht enthalten.

2. Möglicher Auslöser: bestimmte Proteinketten

In seltenen Fällen lassen sich körperliche Reaktionen auf den Konsum von Reis oder Reisprodukten beobachten. Hierfür verantwortliche Stoffe können 9-, 14-, und 21-kDa-Proteinketten [2] sein, die in einer leicht abgeänderten Form auch in Öl, Milch oder Mehl vorhanden sind.

3. Resistente Stärke

Auch der Konsum von resistenter Stärke kann milde Formen einer Reisunverträglichkeit hervorrufen. Generell trägt die Stärke dem Sättigungsgefühl bei und kann übergewichtigen Personen bei der Gewichtsreduktion helfen, da sie das Hungergefühl drosselt. Aufgrund ihrer Eigenschaften wird die Stärke von vielen als eine Art Ballaststoff gewertet.

Ebenso wie Ballaststoffe kann der Körper resistente Stärke nicht verarbeiten, stattdessen gelangt sie in den Dickdarm und dient dort als Grundlage für Fermentationsvorgänge zur Herstellung gesunder Produkte wie Butyrat.

In der Regel tritt eine Unverträglichkeit bei der Aufnahme erhöhter Mengen resistenter Stärke, die auch in Reis enthalten ist, auf [3–4]. Vor allem in gekühltem, vorgekochtem Reis erhöht sich der Anteil an resistenter Stärke.

4. Begleitumstände

Auch Faktoren im Außen können eine Reis Unverträglichkeit verursachen. Häufig sind nicht die Inhaltsstoffe, sondern die Begleitumstände des Reiskonsums verantwortlich für auftretende Beschwerden. Hierzu gehören etwa:

  • ein gereizter Darm,
  • hastiges Essen,
  • Stress,
  • einseitige Ernährung oder Mangelernährung,
  • scharfe Gewürze.
Unverträglichkeit Reis
Wer allzu hastig isst und sich keine Zeit nimmt, riskiert mitunter Beschwerden nach dem Essen.

Im Vergleich: Symptome einer Reis Unverträglichkeit vs. Reisallergie

Bei einer Reisunverträglichkeit liegt keine Beteiligung des Immunsystems vor. Ursächlich ist ein Mangel an Transportproteinen oder Enzymen, die im Normalfall einen Abtransport bzw. die Verdauung verschiedener Lebensmittelbestandteile gewährleisten sollten.

Im Falle von Reis handelt es sich hierbei um resistente Stärke oder verschiedene Umweltschadstoffe, die im Zuge der Verarbeitung in den Reis gelangen. Zu den typischen Beschwerden einer Reisunverträglichkeit gehören:

  • Blähungen,
  • Völlegefühl,
  • Durchfall nach dem Essen,
  • Übelkeit,
  • Verstopfung.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind klar von einer Lebensmittelallergie abzugrenzen. Denn im Fall einer Allergie spielen immunologische Reaktionen eine Rolle. Das Immunsystem reagiert empfindlich auf eigentlich harmlose Fremdstoffe und versucht sie durch die Bildung von IgE-Antikörpern zu bekämpfen.

Eine solche immunologische Reaktion wird durch diverse Allergene ausgelöst. Zu den Symptomen einer Reisallergie gehören unter anderem:

  • Übelkeit,
  • Erbrechen,
  • Durchfall,
  • Nesselsucht,
  • Juckreiz,
  • Atemnot,
  • Kreislaufversagen,
  • Schwellungen im Mund- und Rachenraum,
  • Geschwollene Zunge,
  • Pusteln, Jucken und Ekzeme.

In extremeren Fällen können enthaltene Allergene in Nahrungsmitteln einen anaphylaktischen Schock auslösen, der lebensbedrohlich ist.

Pauschal gesagt ist eine Reisallergie dennoch sehr selten, da er als hypoallergen definiert wird. Dennoch kann eine Allergie vorliegen. Eine allergische Reaktion kann durch den Konsum von Reis, durch bloßen Kontakt oder das Einatmen der Kochdämpfe ausgelöst werden.

Welche Tests liefern Aufschluss?

Lebensmittelunverträglichkeit Selbsttest

Dauer: 2 Minuten
15 Fragen

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1 / 15

Hast Du eine diagnostizierte Darmerkrankung wie z.B. Zöliakie oder  Leaky-Gut-Syndrom?

2 / 15

Warst Du innerhalb des letzten Jahres auf Antibiotika angewiesen?

3 / 15

Wie viele Portionen Fast-Food oder Fertigprodukte isst Du pro Woche?

4 / 15

Wie viele zuckerreiche Lebensmittel (Kuchen, Süßigkeiten, Cola) konsumierst Du pro Woche?

5 / 15

Wie viele ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte) verzehrst Du pro Tag?

6 / 15

Leidest Du unter Verdauungsproblemen, Hautproblemen oder Unwohlsein?

7 / 15

Ist Dein Stuhlgang unregelmäßig oder schwankt zwischen Verstopfungen und Durchfall?

8 / 15

Hast Du oft Durchfall oder Bauchkrämpfe?

9 / 15

Leidest Du an einem Blähbauch und/oder Blähungen?

10 / 15

Hast Du Probleme mit Deiner Haut z. B. Rötungen, Jucken, Ekzeme?

11 / 15

Fühlst Du Dich häufig schlapp, träge und müde?

12 / 15

Fühlst Dich oft energielos oder leidest Du unter Konzentrationsproblemen?

13 / 15

Treten Symptome wie Durchfall oder Magenkrämpfe, vermehrt nach dem Verzehr von Lebensmitteln auf, die Milch, Getreide, Fruchtzucker enthalten?

14 / 15

Hast Du Familienangehörige, bei denen Unverträglichkeiten auf Lebensmittel diagnostiziert wurden?

15 / 15

Hast Du wegen Deiner Symptome schon Arztbesuche und Tests hinter Dir?

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Nach dem Konsum von Lebensmitteln stellen sich Magen-Darm-Beschwerden ein und Du hast Reis im Verdacht? Dann verschaff Dir mithilfe dieser Methoden Gewissheit:

1. Eliminationsdiät und Ernährungstagebuch

Bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann eine sogenannte Eliminationsdiät über einen Zeitraum von einigen wenigen Wochen als diagnostisches Instrument dienen.

Leidest Du nach dem Essen an Symptomen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, kannst Du mithilfe der Eliminationsdiät herausfinden, welches Lebensmittel für die Beschwerden verantwortlich ist.

Dazu verzichtest Du auf alle Nahrungsmittel, die im Verdacht stehen. Treten während Deines Verzichts keine Beschwerden mehr auf, ist das Risiko einer Unverträglichkeit hoch. Durch den Konsum geringer Mengen der betroffenen Lebensmittel lässt sich der Schweregrad der Unverträglichkeit bestimmen.

Ein Ernährungstagebuch kann dabei helfen, verantwortliche Lebensmittel zu identifizieren.

2. Bluttest für zu Hause

Möchtest Du schnell und umfassend über Deine etwaigen Unverträglichkeiten im Bilde sein? Dann kann ein Bluttest für zu Hause Klarheit schaffen. Spezielle Bluttests testen Deine Reaktion auf ca. 95 verschiedene Lebensmittel und geben schnell Aufschluss (Empfehlung siehe unten).

Aufgrund ihrer Einfachheit und der Tatsache, dass sie bequem von zu Hause aus durchführbar sind, erfreuen sich derartige Tests immer größerer Beliebtheit.

Mit dem Test erhältst Du Gewissheit über Deine Reaktion auf die häufigsten Lebensmittel (auch Ei, Fisch, Fleisch, Hafer, Gemüse, Obst uvm.), kannst Deine Mahlzeiten entsprechend anpassen und Deinen Darm zur Ruhe kommen lassen.

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Wie erfolgt die Behandlung einer Reis Unverträglichkeit?

Eine Unverträglichkeit erfordert in der Regel eine drastische Ernährungsumstellung. Um die Beschwerden zu lindern und das Auftreten von Symptomen zu verhindern, ist das strikte Meiden von betroffenen Lebensmitteln vonnöten.

Die gute Nachricht: In einigen Fällen besteht eine Reis Unverträglichkeit nur über einen kurzen Zeitraum hinweg. Nach wenigen Wochen lässt sich das Lebensmittel wieder problemlos konsumieren.

Da Reis ein verbreitetes Lebensmittel ist und in zahlreichen anderen Produkten steckt, erweist sich die Eliminierung von Reis aus dem Speiseplan oftmals als schwierig. Abhilfe schafft lediglich der Blick aufs Etikett, insbesondere bei folgenden Produkten:

  • Cracker,
  • Brot,
  • Cornflakes,
  • andere Backwaren.

Auch der Verzicht auf industriell gefertigte Lebensmittel und die eigenständige Zubereitung von Speisen kann zuträglich sein.

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Keine Sorge! Oftmals legt sich eine Reis Unverträglichkeit beizeiten wieder und Curry und Co. können wieder in Kombination mit Reis genossen werden.

Tipp: Inzwischen gibt es in gut sortierten Supermärkten Reisalternativen aus Gemüse, wie Zucchini oder Kichererbsen, zu kaufen.

Noch ein Tipp: Eine starke Darmflora schützt Dich vor leidigen Erkrankungssymptomen Deines Darms. Die Milliarden gesunden Bakterienstämme sind für die Verdauung von Lebensmittel essentiell. Achte daher auf eine ausreichende Versorgung mit probiotischen Lebensmitteln oder Ergänzungen wie diesem Produkt von Naturtreu:

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Fazit

Treten nach dem Verzehr von Reis oder Reisprodukten diverse Beschwerden, etwa Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen, auf, so kann eine Reis Unverträglichkeit oder gar eine Reisallergie dahinterstecken.

In der Regel ist eine Unverträglichkeit nicht lebensbedrohlich, sie kann jedoch die Lebensqualität einschränken.

Ist die Diagnose gefestigt und besteht trotz sehr niedriger Prävalenz eine Reisunverträglichkeit, solltest Du Reis vorerst meiden.

Kommen außer Reis noch andere Lebensmittel infrage, die womöglich Deine Beschwerden verursachen, lohnt sich eine Blutanalyse. Hier nochmal der Link:

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Studien- und Quellenverzeichnis
[1] Mitsuhiko Nambu, Noriaki Shintaku, Shigeru Ohta. Rice Allergy. Pediatrics Jun 2006, 117 (6) 2331-2332; DOI: 10.1542/peds.2006-0427 https://pediatrics.aappublications.org/content/117/6/2331

[2] Jeon YH, Oh SJ, Yang HJ, Lee SY, Pyun BY. Identification of major rice allergen and their clinical significance in children. Korean J Pediatr. 2011;54(10):414-421. doi:10.3345/kjp.2011.54.10.414 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3250595/

[3] Sonia S, Witjaksono F, Ridwan R. Effect of cooling of cooked white rice on resistant starch content and glycemic response. Asia Pac J Clin Nutr. 2015;24(4):620-625. doi:10.6133/apjcn.2015.24.4.13 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26693746/

[4] https://www.medicalnewstoday.com/articles/319176

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Martin Krowicki, Dr. rer. medic.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und hat im Bereich Arbeitsmedizin promoviert. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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