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Lebensmittelunverträglichkeit

10 Gemüsesorten, die Unverträglichkeit auslösen

von Martin Krowicki, M.A. 15. Februar 2020
von Martin Krowicki, M.A. Veröffentlicht: 15. Februar 2020Zuletzt bearbeitet: 1. Februar 2022

Gemüsesorten wie Zwiebel, Tomate, Kartoffel, Brokkoli oder Kürbis stehen oft in Verdacht Lebensmittelunverträglichkeiten auszulösen.

Hast Du schon mal von Stoffen wie Salycilaten, Tryptamin oder Asparaginsäure gehört? Diese sind in einigen der 10 folgenden Gemüsesorten enthalten und sind unter Umständen Auslöser für Unverträglichkeiten.

Die Unverträglichkeiten sorgen bei Betroffenen für lästige Symptome, wie Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Bauchschmerzen oder Müdigkeit.

Die beste Strategie zur Linderung der Beschwerden ist es, die auslösenden Lebensmittel zu meiden.

Damit Du Dich schnell von Deinen Symptomen befreien kannst, findest Du hier die 10 häufigsten Gemüsesorten die Unverträglichkeiten verursachen und erfährst, wie Du die Lebensmittelunverträglichkeit testen kannst.

Inhaltsverzeichnis

  • 10 Gemüsesorten, die Unverträglichkeit auslösen
    • #1 – Zwiebel Unverträglichkeit
    • #2 – Tomate Unverträglichkeit
    • #3 – Kürbis Unverträglichkeit
    • #4 – Brokkoli Unverträglichkeit
    • #5 – Rosenkohl Unverträglichkeit
    • #6 – Blumenkohl Unverträglichkeit
    • #7 – Sellerie Unverträglichkeit
    • #8 – Spargel Unverträglichkeit
    • #9 – Kartoffel Unverträglichkeit
    • #10 – Zucchini Unverträglichkeit
  • Unverträglichkeiten auf Gemüse testen
  • Tipps, um Unverträglichkeiten zu vermeiden

10 Gemüsesorten, die Unverträglichkeit auslösen

In einer schon 1978 durchgeführten Studie der „Deutschen Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung und Diätetik“ wurde festgestellt, dass bestimmte Gemüsesorten häufig zu Unverträglichkeiten führen.

Vor allem Lebensmittelunverträglichkeiten auf Kohlsorten und Zwiebelgewächse kommen mit 15 % der Nennungen in der Befragung besonders häufig vor.

#1 – Zwiebel Unverträglichkeit

Zwiebeln sind eine der beliebtesten Zutaten für gekochte Gerichte und kalte Speisen wie Salate oder Aufstriche.

Die Zwiebel gehört ebenso wie Schnittlauch, Knoblauch und Schalotten zu den Lauchgewächsen. Deshalb reagieren Menschen mit einer Zwiebel Unverträglichkeit meist auch auf diese Gemüsesorten.

Bei einer Zwiebel Unverträglichkeit ist es meist schwer, dieses Lebensmittel zu meiden, da Zwiebel in zahlreichen Produkten verarbeitet sind (Salate, Dressings, Suppen, Aufstriche).

#2 – Tomate Unverträglichkeit

Bei Tomaten sollte zwischen einer Allergie und einer Intoleranz unterschieden werden. Bei einer Tomaten Allergie treten zeitnah Symptome wie Hautausschlag, Jucken, Husten oder Niesen auf.

Eine Tomaten Unverträglichkeit zieht meist Symptome wie Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen nach sich. Tomaten enthalten einen Stoff namens Tryptamin, welcher pharmakologisch aktiv werden kann und zu Symptomen der Intoleranz führen kann.

Außerdem enthält das Gemüse Histamin, welches einer der Hauptgründe für die schlechte Bekömmlichkeit sein kann.

#3 – Kürbis Unverträglichkeit

Unverträglichkeit Kürbis

Kürbis gehört wie Zucchini und Gurke zur Gattung der Kürbisgewächse. Auch hier ist es wahrscheinlich, dass bei einer Kürbis Unverträglichkeit die anderen Kürbisgewächse ebenfalls schlecht vertragen werden.

Die Hauptursache für die Kürbis Unverträglichkeit liegt in dem Gehalt an Salicylsäure. Salycilate sind Salze, welche in vielen Lebensmitteln vorkommen und vor Schädlingen schützen sollten. Leider sind sie auch ein häufiger Auslöser für Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Bei einer Kürbis Unverträglichkeit sollte deshalb unbedingt geprüft werden, ob Salycilate schuld sind. Der beste Weg ist es dann, salycilatreiche Lebensmittel zu vermeiden.

#4 – Brokkoli Unverträglichkeit

Eine Brokkoli Unverträglichkeit steht ebenfalls in Verbindung mit einer Reaktion auf den Inhaltsstoff Salicylsäure. In diesem Falle solltest Du prüfen, ob Du auch auf andere salycilatreiche Lebensmittel reagierst.

Im Allgemeinen werden Kohlgemüse wie Brokkoli häufiger schlecht vertragen, vor allem wenn sie nicht ausreichend gegart wurden. Typische Symptome einer Brokkoli Unverträglichkeit sind Blähungen, Blähbauch oder Magenbeschwerden.

Liegen bei anderen Kohlsorten ebenfalls Beschwerden vor, dann sollten diese nur in geringen Mengen konsumiert werden und ausreichend gegart werden.

#5 – Rosenkohl Unverträglichkeit

Unverträglichkeit Rosenkohl
Rosenkohl ist sehr gesund, aber enthält Fruktan, welches bei manchen Menschen zu Beschwerden führen kann.

Rosenkohl ist wie Brokkoli und Blumenkohl ein Kohlgemüse, welche bei vielen Menschen zu Verdauungsproblemen führen.

Eine Rosenkohl Unverträglichkeit kann aber auch am Inhaltsstoff Fruktan liegen. Fruktane sind kurzkettige Fruktosemoleküle, welche eigentlich gut für unsere Darmflora sind. Sie werden auch als Inuline bezeichnet und sind ein wertvoller Ballaststoff.

Chicorée, Zwiebel und einige Weizen-Arten (s. Weizenunverträglichkeit) sind ebenfalls reich an diesen Stoffen.

Bei einer Rosenkohl Unverträglichkeit sollte das Gemüse besonders gut gegart werden, um die Verdauung zu erleichtern. Bei starken Symptomen sollten Kohlsorten gemieden werden.

#6 – Blumenkohl Unverträglichkeit

Wie beiden anderen Kohlsorten können die vielen Faserstoffe im Blumenkohl zu Blähungen und Bauchschmerzen führen.

Eine Blumenkohl Unverträglichkeit kann auch am erhöhten Gehalt an Salicylsäure liegen.

Es wird empfohlen, beim Kochen Ingwer, Kümmel oder auch Fenchel hinzuzufügen, um die Verträglichkeit zu erhöhen.

Weiterhin sollte geprüft werden, ob anstatt einer Blumenkohl Unverträglichkeit eine Allergie vorliegt. Diese ist durch zeitnah auftretende Symptome wie Schwellungen, Hustenreiz oder Jucken zu erkennen.

Lebensmittelunverträglichkeit Selbsttest

Dauer: 2 Minuten
15 Fragen

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Hast Du eine diagnostizierte Darmerkrankung wie z.B. Zöliakie oder  Leaky-Gut-Syndrom?

2 / 15

Warst Du innerhalb des letzten Jahres auf Antibiotika angewiesen?

3 / 15

Wie viele Portionen Fast-Food oder Fertigprodukte isst Du pro Woche?

4 / 15

Wie viele zuckerreiche Lebensmittel (Kuchen, Süßigkeiten, Cola) konsumierst Du pro Woche?

5 / 15

Wie viele ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte) verzehrst Du pro Tag?

6 / 15

Leidest Du unter Verdauungsproblemen, Hautproblemen oder Unwohlsein?

7 / 15

Ist Dein Stuhlgang unregelmäßig oder schwankt zwischen Verstopfungen und Durchfall?

8 / 15

Hast Du oft Durchfall oder Bauchkrämpfe?

9 / 15

Leidest Du an einem Blähbauch und/oder Blähungen?

10 / 15

Hast Du Probleme mit Deiner Haut z. B. Rötungen, Jucken, Ekzeme?

11 / 15

Fühlst Du Dich häufig schlapp, träge und müde?

12 / 15

Fühlst Dich oft energielos oder leidest Du unter Konzentrationsproblemen?

13 / 15

Treten Symptome wie Durchfall oder Magenkrämpfe, vermehrt nach dem Verzehr von Lebensmitteln auf, die Milch, Getreide, Fruchtzucker enthalten?

14 / 15

Hast Du Familienangehörige, bei denen Unverträglichkeiten auf Lebensmittel diagnostiziert wurden?

15 / 15

Hast Du wegen Deiner Symptome schon Arztbesuche und Tests hinter Dir?

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#7 – Sellerie Unverträglichkeit

Bei Sellerie ist einer Lebensmittelallergie häufiger als eine Sellerie Unverträglichkeit.

Man geht davon aus, dass etwa 30 % der Bevölkerung mit leichten oder starken allergischen Symptomen auf das Gemüse reagieren.

Deshalb findet sich auf Lebensmittelverpackungen oft die Kennzeichnung „kann Spuren von Sellerie enthalten“. Auf Speisekarten werden selleriehaltige Gerichte mit einem „L“ gekennzeichnet.

In diesem Falle ist ein Lebensmittel Allergie Test zu empfehlen.

#8 – Spargel Unverträglichkeit

Unverträglichkeit Spargel
Die Asparaginsäure im Spargel kann ein Auslöser für allergische Reaktionen sein!

Eine Spargel Unverträglichkeit kommt meist in Form einer Allergie vor. Die Schale des Spargels enthält die sogenannte Asparaginsäure, welche ein Allergieauslöser sein kann.

Allergische Symptome sind Hautausschläge und Reizungen der Atemwege. Häufig betroffen sind Menschen, welche Spargel roh verarbeiten (Spargelpflücker und Köche). Bei gekochtem Spargel treten diese Symptome weniger auf.

Übrigens ist der veränderte Geruch des Urins nach dem Verzehr kein Anzeichen für eine Spargel Unverträglichkeit.

#9 – Kartoffel Unverträglichkeit

Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen. Eine Kartoffel Unverträglichkeit kommt meist in Form einer Allergie vor. Häufig besteht dabei eine Kreuzallergie auf andere Lebensmittel wie Eier oder Tomate.

Bei einer Kartoffelallergie reagiert das Immunsystem auf Proteine, Alkaloide und andere Substanzen mit einer feindlichen Reaktion. Diese führt zu Symptomen wie Jucken, Hautausschlag oder Atembeschwerden, welche bereits beim Hautkontakt auftreten können.

Symptome einer Kartoffel Unverträglichkeit können aber auch auftreten, wenn das Gemüse nicht ausreichend gegart wurde. Hier entstehen Probleme wie Durchfall oder Blähungen.

#10 – Zucchini Unverträglichkeit

Unverträglichkeit Zucchini
Die Bitterstoffe oder der hohe Gehalt an Salicylsäure sorgt bei einigen Menschen für Verdauungsprobleme.

Wie Kürbis oder Brokkoli ist eine Zucchini Unverträglichkeit durch den Gehalt an Salicylsäure geprägt, welcher bei diesem Gemüse sehr hoch ist.

Es sollte deshalb geprüft werden, ob auch auf andere salycilatreiche Lebensmittel mit Symptomen reagiert wird.

Typisch für Kürbisgewächse wie Zucchini ist aber auch der hohe Gehalt an Cucurbitacinen. Dies ist ein Bitterstoff, welcher unter Umständen schwer verdaulich ist und zu Symptomen einer Zucchini Unverträglichkeit führen kann.

Unverträglichkeiten auf Gemüse testen

Es ist oft schwer zu erkennen, auf welche Lebensmittel wir mit Unverträglichkeiten reagieren. Die Symptome sind nicht immer eindeutig zuzuordnen, da unsere Mahlzeiten meist mehrere Bestandteile enthalten.

Noch dazu treten die Probleme oft er 30 Minuten bis 48 Stunden nach dem Verzehr des Lebensmittels auf, da die Ursache meist im Darm liegt.

Eine genaue Aufklärung bietet ein Lebensmittelunverträglichkeit Test, bei welchem das Blut auf Antikörper untersucht wird.

Diese Tests kannst Du beim Arzt durchführen lassen oder bequem von zuhause aus. Es gibt Anbieter, welche die Verträglichkeit von bis zu 100 Lebensmitteln testen. Dabei wird Dir ein Testkit zugesendet, bei welchem Du Dir mit einem Piecks in die Fingerspitze etwas Blut entnimmst.

Die Probe wird dann in einem Labor analysiert und Du erhältst eine übersichtliche Online-Auswertung über Deine Lebensmittelunverträglichkeiten.

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Tipps, um Unverträglichkeiten zu vermeiden

  • Wenn Du eine Lebensmittelunverträglichkeit festgestellt hast, dann besteht der erste Weg darin, dieses Lebensmittel zu meiden oder stark zu reduzieren. In der Regel sollten die Symptome dann innerhalb von 48 Stunden abflachen.
  • Wichtig ist, auch weitere Lebensmittel der bestimmten Pflanzengruppe auf Unverträglichkeit zu prüfen und wenn möglich zu meiden.
  • Bei schwer verdaulichen Gemüsesorten, wie Zwiebelgewächse oder Kohlsorten, sollte auf leichtere Kost zurückgegriffen werden, zum Beispiel Salat, Karotte oder rote Beete.
  • Besser bekömmlich sind auch oftmals Suppen oder Gemüsesäfte.
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Studien- und Quellenverzeichnis

  • Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung und Diätetik. https://www.dgem.de/
  • Stein, Jürgen (2003): Praxishandbuch klinische Ernährung und Infusionstherapie. Mit 480 Tabellen ; [mit Leitlinien der Gesellschaften]. Berlin: Springer.
  • Wood A D, et al. A systematic review of salicylates in foods: Estimated daily intake of a Scottish population. Molecular Nutrition & Food Research 55 Suppl 1(S1), 05.201: S7-S14, DOI: 10.1002/mnfr.201000408
  • Skodje, Gry I.; Sarna, Vikas K.; Minelle, Ingunn H.; Rolfsen, Kjersti L.; Muir, Jane G.; Gibson, Peter R. et al. (2018): Fructan, Rather Than Gluten, Induces Symptoms in Patients With Self-Reported Non-Celiac Gluten Sensitivity. In: Gastroenterology 154 (3), 529-539.e2. DOI: 10.1053/j.gastro.2017.10.040.
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Martin Krowicki, M.A.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und Doktorand im Bereich Arbeitsmedizin. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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