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Pseudoallergie – Ursachen, Symptome und Tipps

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 30. November 2021
von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. Veröffentlicht: 30. November 2021Zuletzt bearbeitet: 26. Mai 2023
3,9K

Eine Pseudoallergie ist einer echten Allergie in symptomatischer Hinsicht sehr, sehr ähnlich – kein Wunder also, dass plötzliche Nesselsucht oder Atemnot nach dem Verzehr eines Lebensmittels umgehend zu der Annahme verleiten, eine allergische Reaktion wäre für die Beschwerden verantwortlich.

Im Folgenden möchte ich Dich darüber informieren, was es mit einer Pseudoallergie auf sich hat. Worin bestehen die Unterschiede zur echten Allergie? Welche Substanzen lösen eine pseudoallergische Reaktion aus? Wie erfolgen Diagnose und Behandlung?

Inhaltsverzeichnis

  • Allergie vs. Pseudoallergie
    • Die Allergie
    • Die Pseudoallergie
  • Auslöser einer pseudoallergischen Reaktion
  • Symptome einer Pseudoallergie
  • Diagnose einer Pseudoallergie
  • Wie erfolgt die Behandlung?
  • Wie sieht eine pseudoarme Diät aus?
  • Allergie und Pseudoallergie – die Unterschiede im Überblick
  • Fazit zum Thema Pseudoallergie

Allergie vs. Pseudoallergie

Um den Unterschied zwischen einer Allergie und Pseudoallergie zu verstehen, musst Du wissen, welche Mechanismen beiden Reaktionen zugrunde liegen. Beginnen wir mit dem allgemein bekannteren Phänomen: der Allergie.

Die Allergie

Schlüsselelement einer Allergie ist ein sogenanntes „Allergen“. Hierbei handelt es sich um einen Stoff (z. B. ein Nahrungsprotein), der beim Kontakt mit unserem Organismus vom Immunsystem erkannt und als fremd eingestuft wird, obwohl er eigentlich harmlos ist.

Nach dem Erstkontakt …

Kommt unser Körper das erste Mal mit dem Allergen in Kontakt, bleiben Allergiesymptome aus; dafür werden spezifische IgE-Antikörper gebildet, deren Aufgabe darin besteht, sich künftig gegen das Allergen zu richten.

Besagte IgE-Antikörper binden nun an Mastzellen. Dies sind Zellen der körpereigenen Abwehr, die in ihrem Inneren entzündungsfördernde Botenstoffe, unter anderem Histamin und Heparin, speichern. Durch die Koppelung zwischen Antikörpern und Mastzellen werden letztere dazu sensibilisiert, eine Reaktion gegen das Allergen zu starten.

Nach dem Zweitkontakt …

Dringen Allergene ein zweites Mal in den Körper ein, binden sie gemäß dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an die zuvor produzierten Antikörper, die auf den Mastzellen sitzen. Diese Bindung veranlasst letztere dazu, die in ihnen gespeicherten entzündungsfördernden Botenstoffe, darunter Histamin, freizusetzen. Histamin bewirkt nun eine Entzündungsreaktion, die Allergiesymptome hervorruft.

Die Pseudoallergie

Im Fall einer Pseudoallergie entfällt die immunologische Reaktion, heißt, es kommt nicht zur Ausbildung von spezifischen gegen die Pseudoallergene gerichteten Antikörpern.

Vielmehr vermögen die Pseudoallergene die Mastzellen ohne zwischengeschaltetes Medium zu aktivieren und zur Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe (Histamin) zu bringen, die ihrerseits die Entzündung verursachen und damit Symptome heraufbeschwören.

Kurz gesagt

Bei einer Allergie erfolgt eine spezifische Aktivierung der Mastzellen durch mit ihnen verbundene Antikörper, an die sich Allergene koppeln. Im Gegensatz dazu erfolgt die Aktivierung der Mastzellen bei einer Pseudoallergie unspezifisch, das heißt durch die Pseudoallergene selbst, nicht durch Antikörper.


Auslöser einer pseudoallergischen Reaktion

Im Fall einer Pseudoallergie sorgen sogenannte Pseudoallergene für die unspezifische Aktivierung der Mastzellen; bisher konnten noch nicht alle Pseudoallergene identifiziert werden. Bekannt sind die Folgenden:

Natürlich vorkommende Stoffe:

  • Biogene Amine (Histamin, Tyramin, Phenylethylamin)
  • Salicylate
  • Lektine
  • Benzoesäure

Lebensmittelzusatzstoffe:

  • Konservierungsstoffe
  • Farbstoffe
  • Aromastoffe
  • Geschmacksverstärker (z. B. Glutamat)

Schwefelverbindungen:

  • Sulfite

Medikamente:

  • Kontrastmittel
  • Opiate
  • Antibiotika
  • Analgetika
  • Muskelrelaxantien

Spezialfall Histaminintoleranz

Obwohl die Histaminintoleranz mit Allergiesymptomen einhergeht, fällt sie in die Kategorie der Pseudoallergien. Liegt diese Form der Intoleranz vor, erweisen sich Allergietests entsprechend als negativ.

Im Fall der Histaminintoleranz ist der Körper nicht in der Lage, Histamin richtig abzubauen, was dazu führt, dass zu viel davon im Körper vorliegt. Dies verursacht allergieähnliche Beschwerden.

In der Regel ist ein Mangel bzw. eine zu geringe Aktivität des Enzyms Diaminoxidase (kurz DAO) für den Überschuss verantwortlich, der beispielsweise nach dem Konsum fermentierter (und damit histaminhaltiger) Lebensmittel wie Käse oder Wein auftritt. Im Normalfall sorgt DAO für den Abbau von exogenem, also über die Nahrung aufgenommenem Histamin.

pseudoallergische Reaktion
Wein wird gern in Kombination mit gut gereiftem Käse angeboten. Beide Lebensmittel bergen Histamin und können im Fall einer Intoleranz äußerst unangenehme Beschwerden verursachen.

Symptome einer Pseudoallergie

Eine Pseudoallergie manifestiert sich in Form typischer Allergiesymptome [1]:

  • Rötung und Schwellung an Schleimhäuten im Mund- und Rachenraum,
  • Husten und Atemnot,
  • laufende Nase,
  • Juckreiz und Nesselsucht (Urtikaria),
  • Magen-Darm-Beschwerden (Bauchschmerzen, Durchfall nach dem Essen),
  • Kopfschmerzen (migräneartig),
  • Kreislaufbeschwerden (Abfall des Blutdrucks, Schwindel).

Anders als bei einer echten Allergie, bei der bereits geringste Mengen des Allergens genügen, um selbst heftige Reaktionen hervorzurufen, können im Fall einer Pseudoallergie kleine Mengen histaminhaltiger Lebensmittel oder Substanzen, die Histamin freisetzen, aufgenommen werden, ohne dass sich Symptome bemerkbar machen.

Darüber hinaus besteht eine positive Korrelation zwischen der aufgenommenen Menge und der anschließenden Reaktion. Je mehr Pseudoallergene in den Körper gelangen, desto stärker fällt sie aus.

Zudem kann die pseudoallergische Reaktion bereits beim Erstkontakt mit der Substanz erfolgen. Du erinnerst Dich – liegt eine Allergie vor, treten Symptome erst beim Zweitkontakt auf, da zuvor Antikörper gebildet werden müssen.

Handelt es sich um eine Allergie, treten die Symptome zudem innerhalb kürzester Zeit auf (nach wenigen Sekunden bis Minuten); bei einer Pseudoallergie kann indes ein längerer Zeitraum verstreichen, bis sich Beschwerden bemerkbar machen.

Wichtig: Bitte zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen, wenn Du eine Allergie im Verdacht hast. Bedenke, dass die krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems potenziell lebensbedrohlich ist.

Pseudo Allergie
Eine Pseudoallergie und eine echte Allergie sind bezüglich ihrer Symptomatik kaum voneinander zu unterscheiden.

Diagnose einer Pseudoallergie

Die Diagnose einer Pseudoallergie ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die Erkrankung weder durch Haut- noch durch Bluttests diagnostiziert werden kann. Derartige Test funktionieren lediglich, wenn IgE-Antikörper vorliegen. Aus diesem Grund taugen sie zur Diagnose echter Allergien, nicht jedoch zur Feststellung ihres Pendants.

Folglich ist eine pseudoallergenarme Ausschlussdiät vonnöten [1], die über mind. 3 Wochen hinweg erfolgen sollte; derweil müssen alle Nahrungsmittel gemieden werden, die potenzielle Auslöser bergen könnten. Anschließend gilt es, Provokationstests mit vermuteten Pseudoallergenen durchzuführen. Während dieser Phase kann es aufschlussreich sein, ein Symptomtagebuch zu führen.

Übrigens: Man spricht von einer „pseudoallergenarmen“, nicht von einer „pseudoallergenfreien“ Diät, weil bisher nicht alle Pseudoallergene bekannt sind.

Wogegen bin ich allergisch?

Nach dem Verzehr einer Mahlzeit stellen sich Allergiesymptome ein und Du weißt nicht, welches Lebensmittel für Deine Beschwerden verantwortlich ist?

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Wie erfolgt die Behandlung?

Solltest Du an einer Pseudoallergie leiden, gilt es, die Auslöser im Zuge einer pseudoarmen Diät (mind. 3 Wochen) konsequent zu meiden. Dies kann dazu beitragen, chronische Nesselsucht oder wiederkehrende Schleimhautschwellungen zu lindern, die durch pseudoallergische Reaktionen ausgelöst werden [1].

Ein Diäterfolg wird in der Regel nach 10 bis 14 Tagen verzeichnet. Im Anschluss können kleine Mengen der auslösenden Nahrungsmittel nach und nach wieder in den Speiseplan integriert werden.

Meist stellt sich heraus, dass kleine Mengen der betreffenden Substanzen vertragen werden und keinerlei Symptome nach sich ziehen, sodass nicht gänzlich auf die jeweiligen Lebensmittel verzichtet werden muss.

Im Übrigen können Pseudoallergien auch spontan wieder verschwinden.

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Wie sieht eine pseudoarme Diät aus?

Eine pseudoallergenarme Diät ist mit einer Ernährungsumstellung verbunden. Im Folgenden findest Du eine Auflistung an Lebensmitteln, die erlaubt bzw. tabu sind [2]. Bitte beachte dabei, dass die Liste nicht vollständig ist und dass es sich ggf. lohnt, einen prüfenden Blick auf die Etiketten erworbener Lebensmittel zu werfen, um Zusatzstoffe zu identifizieren.

Erlaubt

  • Getreide (Weizen, Roggen, Hafer etc.) und Pseudogetreide (Amaranth, Quinoa, Buchweizen etc.)
  • Brot und Brötchen ohne Zusatzstoffe
  • Gemüsesorten wie z. B. Brokkoli, Chicorée, Gurke, rote Beete etc.
  • Kartoffeln
  • Frischmilch, Buttermilch, Kefir
  • Sahne ohne Zusätze, Naturjoghurt, milder Käse wie Mozzarella
  • unverarbeitetes Fleisch
  • Wasser, schwarzer und grüner Tee (ohne Aromen)
  • Honig
  • Butter, kaltgepresste Pflanzenöle (z. B. Olivenöl)

Verboten

  • Fertigteigwaren, z. B. abgepacktes Brot/Brötchen, Müsli, Kuchen, Waffeln, Pizza, Nudelprodukte
  • Gemüse, wie z. B. Tomaten, Oliven, Paprika, sowie getrocknetes Gemüse
  • Frisches Obst, Trockenobst
  • Kartoffelfertiggerichte (Kroketten, Knödel, Bratkartoffeln)
  • Milchprodukte (z. B. Schmelz- und Schimmelkäse)
  • Verarbeitete Fleischprodukte (Würstchen, Aufschnitt etc.)
  • Fisch
  • Eier
  • Fruchtsäfte, Alkohol, Kakao, aromatisierter Tee
  • Marmelade, Schokocremes, Eiscreme, industrielle Süßwaren
  • Margarine, Halbfettmargarine
  • Saucen

Unser Tipp für Dich: Nutze zum Kochen und Backen frische, naturbelassene Zutaten. Auf diese Weise unterliegt es Deiner Kontrolle, was Du zu Dir nimmst.

Allergie und Pseudoallergie – die Unterschiede im Überblick

VergleichsaspekteAllergiePseudoallergie
zugrundeliegender Mechanismusspezifische Aktivierung von Mastzellenunspezifische Aktivierung von Mastzellen
immunologische Reaktionja (Bildung von IgE-Antikörpern)nein (keine Bildung von Antikörpern)
AuslöserNahrungsproteine (u. a.)natürlich vorkommende Stoffe, Lebensmittelzusatzstoffe, Schwefelverbindungen, Medikamente
Symptomebetreffen Magen-Darm-Trakt, Haut und Atmungbetreffen Magen-Darm-Trakt, Haut und Atmung
ZeitfaktorBeschwerden manifestieren sich innerhalb weniger Sekunden/MinutenBeschwerden manifestieren sich etwas zeitversetzt
Verträglichkeit auslösender Substanzenbereits geringe Mengen des Allergens können heftige Beschwerden auslösengeringe Mengen des Pseudoallergens werden meist vertragen und lösen keine Symptome aus
DiagnoseHaut- oder Bluttestspseudoallergenarme Diät
Behandlungstriktes meiden auslösender Substanzenpseudoallergenarme Diät
Unterschiede zwischen Allergie und Pseudoallergie im Überblick

Fazit zum Thema Pseudoallergie

Sollten nach dem Verzehr von Lebensmitteln Allergiesymptome bei Dir auftreten, muss das nicht automatisch bedeuten, dass Dein Immunsystem überreagiert. Nesselsucht, Juckreiz und andere für Allergien typische Symptome können genauso gut das Resultat einer Pseudoallergie sein.

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Reaktion weniger gefährlich ist. Ihr liegen lediglich andere Mechanismen und Auslöser zugrunde. Auch die Diagnose und letztlich die Behandlung unterscheiden sich entsprechend. Dies gilt es zu berücksichtigen.

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Studien- und Quellenverzeichnis
[1] Magerl M, Pisarevskaja D, Scheufele R, Zuberbier T, Maurer M. Effects of a pseudoallergen-free diet on chronic spontaneous urticaria: a prospective trial. Allergy. 2010;65(1):78-83. doi:10.1111/j.1398-9995.2009.02130.x https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19796222/

[2] https://www.worldallergy.org/UserFiles/file/PAAD.pdf


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Martin Krowicki, Dr. rer. medic.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und hat im Bereich Arbeitsmedizin promoviert. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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