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Müdigkeit

Tagesmüdigkeit & Tagesschläfrigkeit – 9 Ursachen + Tipps

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 12. April 2024
von Martin Krowicki, Dr. rer. medic. 12. April 2024
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Tagesmüdigkeit ist ein verbreitetes, aber oft unterschätztes Problem, das viele Menschen betrifft. Die Symptome reichen von anhaltender Erschöpfung bis hin zu Konzentrationsstörungen, die sich im Alltag, bei der Arbeit oder sogar beim Autofahren bemerkbar machen können. Manchmal kann es sogar zu gefährlichem Sekundenschlaf kommen.

Ich habe persönlich mit diesen Herausforderungen gekämpft, insbesondere beim Autofahren und während sitzender Tätigkeiten. Bei mir lag die Ursache in einem Mineralstoffmangel.

Es gibt jedoch oft eine Vielzahl von Gründen für Tagesmüdigkeit, die sich gegenseitig verstärken können. In diesem Artikel werden die neun häufigsten Ursachen sowie entsprechende Tipps zur Bewältigung vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Tagesmüdigkeit?
  • Neun häufige Tagesmüdigkeit Ursachen
    • #1 – Falsche Ernährung
    • #2 – Lebensmittelunverträglichkeiten
    • #3 – Zu wenig Bewegung
    • #4 – Schlechte Hydration
    • #5 – Nährstoffmangel
    • #6 – Übergewicht
    • #7 – Wenig Tageslicht
    • #8 – Schlechte Schlafqualität
    • #9 – Chronischer Stress
  • Tagesmüdigkeit vermeiden – die Zusammenfassung!

Was ist Tagesmüdigkeit?

Tagesmüdigkeit ist ein Warnsignal Deines Körpers, welches mit erhöhter Schläfrigkeit im Tagesverlauf verbunden ist.

Begleitende Symptome für Tagesmüdigkeit sind:

  • Verminderte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit, sowohl kognitiv als auch körperlich
  • Häufiges Gähnen und Augenreiben
  • Energielosigkeit
  • Tagesschläfrigkeit (Sekundenschlaf)
  • Brain fog (Nebel vor den Augen)
  • Hohe Fehlerhäufigkeit
  • Gereiztheit und Stimmungsschwankungen
  • Erschöpfung, selbst nach leichter körperlicher oder geistiger Anstrengung

Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und die Ursachen der Tagesmüdigkeit zu identifizieren, um geeignete Maßnahmen zur Bewältigung ergreifen zu können.

Neun häufige Tagesmüdigkeit Ursachen

Tagesschläfrigkeit ist kein Zufall und kann durch viele Faktoren hervorgerufen werden.

24,7 % der Deutschen leiden unter Müdigkeit im Tagesverlauf.

Statista

Tagesmüdigkeit kommt nicht nur im Alter vor, sondern auch immer mehr bei jüngeren Menschen.

Die häufigsten Ursachen findest Du hier.

#1 – Falsche Ernährung

Deine Ernährung ist der mächtigste Einflussfaktor auf Deinen Blutzuckerspiegel. Je mehr der Blutzucker über den Tag schwankt, umso mehr Zeitpunkte mit Tagesmüdigkeit wirst Du erleben.

Schwankungen werden durch schnell verdauliche Lebensmittel begünstigt, wozu vor allem einfache Kohlenhydrate zählen (Weißbrot, Nudeln, Fruchtsäfte, süßes Obst, Süßigkeiten).

Die schnell verdaulichen Kohlenhydrate liefern Dir zwar schnelle Energie, da sie im Darm schnell aufgespalten werden und in Blut gelangen, aber diese Energie ist nicht lang anhaltend.

Da der Blutzuckerspiegel schnell angestiegen ist, fühlst Du schnelle Energie. Durch das Ausschütten von Insulin wird der Blutzuckerspiegel wieder gesenkt. Du erlebst also eine starke Blutzuckerspitze und ein nachfolgendes Energieloch: Die Tagesschläfrigkeit tritt ein.

Tagesmüdigkeit Lebensmittel
Nudeln sind lecker, aber eine Ursache für Tagesmüdigkeit. Sie sorgen für zu starke Blutzuckerschwankungen.

Greife deshalb auf Mahlzeiten zurück, welche lang anhaltende Energie liefern.

Bei den Hauptmahlzeiten solltest Du auf proteinreiche Zutaten, gute Fette und eine Extraportion Gemüse zurückgreifen. Nutze auch gesunde Snacks wie Nüsse, Beeren oder dunkle Schokolade, um Tagesmüdigkeit zu reduzieren.

In diesem Beitrag findest Du noch mehr Lebensmittel: 10 nährstoffreiche Lebensmittel.

#2 – Lebensmittelunverträglichkeiten

Bei Lebensmittelunverträglichkeiten reagiert Dein Körper empfindlich auf bestimmte Nahrungsbestandteile. Sie stellen eine schleichende Gefahr für Dein Energielevel und Deine Gesundheit dar. Dem Darm fehlen dabei spezielle Enzyme, um bestimmte Inhaltsstoffe richtig zu verdauen.

Häufige Unverträglichkeiten treten bei Gluten (Getreide), Laktose, Casein (Milchprodukte), Eiern oder Soja auf.

Wenn Dein Körper sensibel auf diese Lebensmittel ist, dann zeigen sich negative Reaktionen, wie Tagesmüdigkeit, Müdigkeit nach dem Essen, Kraftlosigkeit, Hitzewallungen oder Steigerungen der Herzfrequenz.

Unverträglichkeiten sind im Vergleich zu Allergien nicht unmittelbar spürbar. Die negativen Effekte treten meist schleichend ein und bleiben meist unentdeckt. Abhilfe bietet ein Lebensmittelunverträglichkeit Test, den Du als Testkit für zuhause bestellen kannst.

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#3 – Zu wenig Bewegung

Ein aktiver Stoffwechsel wirkt Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit aktiv entgegen. Regelmäßige Bewegung ist für Deinen Körper unglaublich wichtig.

Wenn Du einen sehr inaktiven Alltag hast, dann schaltet Dein Stoffwechsel automatisch auf Sparflamme und Dein Energielevel sinkt.

Eine Studie hat gezeigt, dass die häufigste Ursache für ständige Müdigkeit bei Menschen mittleren Alters mangelnde Bewegung ist.1

Versuche daher Deine Alltagsaktivität hochzuhalten. Setze Dir Ziele:

  • Über den Tag hinweg solltest Du 10.000 Schritte gehen und kurze Aktivierungen wie 10 Kniebeuge oder 10 Liegestütze machen.
  • Parke etwas weiter von Deiner Arbeit weg oder fahre mit dem Rad zur Arbeit.
  • Nutze jede Treppe, die Dir in den Weg kommt, und integriere spielerisch mehr Bewegung in Dein Leben.

#4 – Schlechte Hydration

Wasser ist besonders wichtig, damit Energie in Deinem Körper fließen kann – wortwörtlich. Wenn Deine Zellen dehydrieren, wird die Leitfähigkeit Deines Nervensystems herabgesetzt, was zu einem geringen Energielevel und schlechter Konzentration führt.

Dein Gehirn besteht zu 80 % aus Wasser und ist auf ausreichend Flüssigkeit angewiesen. Sind wir nicht ausreichend versorgt, ist Tagesmüdigkeit die logische Konsequenz.

Eine Dehydration von nur 1,30 % des Körpergewichts kann zu Beeinträchtigungen der Stimmung und Konzentration führen.

Armstrong et al. (2013)

Um Tagesschläfrigkeit vorzubeugen, solltest Du also auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Trinke daher circa 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag. An sehr heißen Tagen und bei sportlichen Aktivitäten sollte die Menge erhöht werden.

#5 – Nährstoffmangel

Wenn Du extreme Tagesmüdigkeit spürst, dann kann die Ursache auch in einem Nährstoffmangel stecken.

Vor allem Deine Mitochondrien – die Kraftwerke Deiner Zellen – sind auf Vitamine und Mineralien angewiesen.

In Deinem Energiestoffwechsel gibt es ähnlich wie in einem Kraftwerk verschiedene Tore, Schlüssel und Schalter, die miteinander verknüpft sind. Wenn nur einer dieser Faktoren nicht funktioniert, dann produziert das Kraftwerk keine Energie.

Um deinen Stoffwechsel anregen zu können, brauchen Deine Mitochondrien Ressourcen wie Mineralstoffe, Aminosäuren, Fettsäuren und Vitamine.

Ein Nährstoffmangel ist übrigens auch einer der Hauptgründe für Tagesmüdigkeit im Alter.

Häufige Mangelnährstoffe bei Müdigkeit sind: Magnesium, Selen, Zink, Jod, Kupfer.

Mit einer MIneralstoffanalyse kannst Du einfach Nährstoffmängel testen. Wir arbeiten nach dem Ansatz Messen – Wissen – Handeln direkt mit Gesundheitskonzepten von Eqology. Dabei erhältst Du zusätzlich zu Deinen Blutwerten, die passenden hochwertigen Nahrungsergänzungen.

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#6 – Übergewicht

Auch Übergewicht kann zu Tagesmüdigkeit führen, da die Gewichtszunahme meist mit einem eingeschlafenen Stoffwechsel verknüpft ist.

Außerdem muss der Körper mit jedem Kilogramm Gewicht noch härter arbeiten, um alltägliche Aufgaben wie Treppensteigen oder Einkäufe zu erledigen.

Hilfreich ist hierbei vor allem der Tipp 1 (Ernährung) und Tipp 3 (Bewegung), um schnell überflüssige Pfunde zu verlieren.

#7 – Wenig Tageslicht

Tagesmüdigkeit Spaziergang
Ein Mittagsspaziergang mit Sonnenlicht und frischer Luft wirkt Wunder bei Müdigkeit am Tage.

Tageslicht ist einer unser natürlicher Wachmacher und gibt unseren Biorhythmus vor. Nichts fördert Tagesmüdigkeit mehr als der ständige Aufenthalt in geschlossenen Räumen.

Über die Augen und die Haut nimmt Dein Körper die Lichtsignale auf, welche ihm Energie liefern und wichtige Zellschalter für die Energiebereitstellung aktivieren.

Am wichtigsten ist natürliches Tageslicht. Gehe also am besten schon morgens nach draußen, um Deinem Körper die richtigen Signale für den zeitlichen Rhythmus zu geben. So solltest Du auch die Mittagspause für Zeit im Grünen nutzen.

Weiterhin hilft Sonnenlicht, um Deinen Vitamin D-Speicher zu füllen.

#8 – Schlechte Schlafqualität

Tagesschläfrigkeit kann nicht nur auftreten, wenn Du zu wenig schläfst, sondern auch, wenn Deine Schlafqualität schlecht ist.

Die Ursache für Tagesmüdigkeit kann daran liegen, dass eine bestimmte Schlafphase, nämlich der REM-Schlaf, zu selten vorkommt oder zu kurz ist. Im REM-Schlaf findet unsere hauptsächliche Regeneration statt.

Ursachen für schlechte Schlafqualität könnten in diesen Faktoren liegen:

  • Nährstoffmangel (oft Magnesium)
  • unnatürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus (lange wach sein)
  • Alkohol, Kaffee, Energy-Drinks und andere Wachmacher
  • Stress

Tipp: In unserem Artikel über Schlaf Supplemente findest Du auch eine Checkliste für gesunden Schlaf.

#9 – Chronischer Stress

Chronischer Stress ist eine Belastung für Deinen Körper und raubt schleichend Energie.

Neben Tagesmüdigkeit führt Stress zu Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Magenproblemen und Reizbarkeit.

Wenn Du ständig unter Stress stehst, wechselt Dein Körper den sogenannten Kampf- oder Fluchtmodus, welcher evolutionär bedingt für lebensbedrohliche Situation angelegt ist. Dies führt zu einem Anstieg von Cortisol und Adrenalin, wodurch Dein Körper unter Spannung gesetzt wird.

Wenn diese Reaktion allerdings zu häufig auftritt, werden die Ressourcen Deines Körpers stark beansprucht, sodass sich schon bald auch eine chronische Müdigkeit zu den Stresssymptomen gesellt.

Wichtig ist effektives Stressmanagement in Form von guter Zeitplanung, regelmäßiger Entspannung und täglichem Ausgleich wie Zeit in der Natur, Atemübungen oder Meditation.

Tagesmüdigkeit vermeiden – die Zusammenfassung!

Um Tagesmüdigkeit zu vermeiden findest Du hier die Zusammenfassung der besten Tipps noch einmal im Überblick:

  • Meide Lebensmittel, die den Blutzucker zum Schwanken bringen!
  • Teste Dich auf Lebensmittelunverträglichkeiten mit einem Nahrungsmittel-Bluttest* (5% Code AP37082)
  • Achte auf eine regelmäßige Alltagsaktivität – bewege Dich jede Stunde.
  • Trinke ausreichend Flüssigkeit – am besten 2 bis 3 Liter in Form von Wasser und Kräutertee.
  • Beseitige Nährstoffmängel – teste dies zum Beispiel mit einem Mineralstofftest* (SPARE 25 % im Konzept )
  • Reduziere Übergewicht.
  • Gehe regelmäßig ans Tageslicht – mache am besten einen Mittagsspaziergang.
  • Optimiere Deinen Schlaf.
  • Betreibe Stressmanagement in Form von Yoga, Meditation oder Atemübungen.
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Studien- und Quellenverzeichnis
  • Justine M, Azizan A, Hassan V, Salleh Z, Manaf H. Singapore (2013). Barriers to participation in physical activity and exercise among middle-aged and elderly individuals. Med J.;54(10):581-6.
  • Lawrence E. Armstrong, Matthew S. Ganio, Douglas J. Casa, Elaine C. Lee, Brendon P. McDermott, Jennifer F. Klau, Liliana Jimenez, Laurent Le Bellego, Emmanuel Chevillotte, Harris R. Lieberman; Mild Dehydration Affects Mood in Healthy Young Women, The Journal of Nutrition, Volume 142, Issue 2, 1 February 2012, Pages 382–388, https://doi.org/10.3945/jn.111.142000
  • Samantha L. Nabb & David Benton (2013) The effect of the interaction between glucose tolerance and breakfasts varying in carbohydrate and fibre on mood and cognition, Nutritional Neuroscience, 9:3-4, 161-168, DOI:10.1080/10284150600955099
  • Jennifer M. Sacheck, Helen M. Rasmussen, Meghan M. Hall, Tamar Kafka, Jeffrey B. Blumberg, and Christina D. Economos (2014). The Association Between Pregame Snacks and Exercise Intensity, Stress, and Fatigue in Children. Pediatric Exercise Science 2014 26:2, 159-167
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Martin Krowicki, Dr. rer. medic.

Martin ist zertifizierter Mikronährstoff-Berater, studierter Sportwissenschaftler (M.A.) und hat im Bereich Arbeitsmedizin promoviert. Als Gesundheitscoach für Unternehmen und Redakteur verschiedener Gesundheitsmagazine möchte er seine Mitmenschen zu mehr Eigenverantwortung über Ihre Gesundheit motivieren.

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