Algenöl ist eine vegane Alternative zu Fischöl, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Es gilt als wertvoller veganer Omega-3-Lieferant sowie als nachhaltig und ökologisch – doch auch zu Recht?
Im folgenden Beitrag erfährst Du, was Algenöl genau ist und mit welchen gesundheitlichen Wirkungen es in Verbindung steht. Außerdem erhältst Du Antworten auf häufige Fragen und eine exklusive Empfehlung von uns.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Algenöl?
Wer an Algen denkt, stellt sich vermutlich einen grünen, dichtgewobenen Teppich vor, der in Küstennähe an der Meeresoberfläche treibt und das Bild vom sommerlichen Traumstrand zerstört. Doch Algen sind weit mehr als eine Unannehmlichkeit, mit der man sich im Urlaub arrangieren muss.
Tatsächlich sind Algen eukaryotische Lebewesen – was bedeutet, dass ihre Zellen über einen Zellkern verfügen – und es existieren Tausende Arten, die sich in zwei Gruppen einteilen lassen:
- Mikroalgen sind mikroskopisch kleine Arten, zu denen insbesondere einzellige Formen gehören. Sie betreiben Photosynthese, ernähren sich aber auch von organischen Stoffen (z. B. Bakterioplankton).
- Makroalgen, auch Großalgen genannt, sind wenige Millimeter bis zu mehreren Metern groß und mit bloßem Auge erkennbar. So kann Riesentang, ebenfalls eine Art Alge, bis zu 45 Meter lang werden und ganze Wälder am Gewässerboden bilden.
Algen leben in den Schichten des Meeres, die vom Licht durchdrungen werden, kommen aber auch im Süßwasser vor. Einige sind sogar in Schneefeldern beheimatet, die während des Sommers langsam abtauen (z. B. in den Alpen oder in Polarregionen).
Während einige Makroalgenarten für Sushi verwendet werden (z. B. Wakame), kommen bestimmte Mikroalgenarten, wie Schizochytrium oder Ulkenia, aufgrund ihrer Fähigkeit, die wertvollen marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in hohen Mengen zu synthetisieren, für die Algenölherstellung infrage.
Entsprechende Produkte werden unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel verwendet – als solches wird Algenöl hier auch thematisiert.
Schizochytrium ist eine Meeresmikroalge, die in den Mangrovenwäldern tropischer Küsten lebt und sich von einfachen organischen Substanzen, z. B. abgestorbenen Blättern ernährt, anstatt die für Algen typische Photosynthese zu betreiben.
Um Öl aus dieser Alge herzustellen, wird sie nicht aus dem Meer geerntet, sondern in Aquakulturen bzw. Bioreaktoren gezüchtet – ein Verfahren, das die Umwelt schont und dahingehend noch genauer betrachtet wird.
Wie wirkt Algenöl?
Algenöl überzeugt mit gesundheitlichen Vorteilen, die sich auf seine Inhaltstoffe zurückführen lassen: die Omega-3-Fettsäuren. Hierbei handelt es sich um mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die essenziell für uns sind. Mit anderen Worten: Unser Körper kann sie nicht selbst herstellen, weshalb wir sie über die Nahrung aufnehmen müssen.
Die wichtigsten und bekanntesten Vertreter sind die Folgenden:
- Eicosapentaensäure (EPA),
- Docosahexaensäure (DHA),
- Alpha-Linolensäure (ALA).
ALA steckt in pflanzlichen Produkten, wie z. B. Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen und den Ölen, die aus diesen Samen bzw. Nüssen gewonnen werden. Einmal in unserem Körper angelangt, kann ALA in die biologisch aktiveren (und damit wertvolleren) Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden.
Das hört sich in der Theorie gut an, doch in der Praxis fällt die Umwandlungsrate nur gering aus, denn sie schwankt in Abhängigkeit von Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Alter und der Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels.
Aus diesem Grund ist es ratsam, Omega-3-Fettsäuren aus marinen Quellen wie fettreichem Seefisch zu beziehen – besonders reichhaltig sind u. a. Lachs, Hering und Sardellen.
Zu beachten: Viele Studien, die die Wirksamkeit der Fettsäuren untersuchen, beziehen sich auf Fischöl. Da jedoch nachgewiesen werden konnte, dass Algenöl die Blutwerte im gleichen Maß zu verbessern vermag, geht man davon aus, dass es genauso wirksam und folglich vielversprechend ist [1].
Das beste und reinste Algenöl findest Du übrigens hier bei NORSAN:
#1 Herzgesundheit
Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf die Fließeigenschaften des Blutes aus; obendrein vermögen sie den Blutdruck zu senken, was eine gesunde Herzfunktion unterstützt und Risiken wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall verringert [2].
Zusätzlich sind sie in der Lage, den Triglyceridspiegel zu senken, und den Cholesterinspiegel zu verbessern. Ist es um beide schlecht bestellt, erhöht sich das Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen [3–4].
#2 Reduktion von Entzündungen
Omega-3-Fettsäuren schützen die Körperzellen und helfen dabei, Entzündungen zu senken. Auch im Fall chronisch-entzündlicher Erkrankungen, wie Arthritis, können die Fettsäuren von Nutzen sein.
Überdies unterstützen sie das Immunsystem, denn die Entwicklung einiger Immunzellen hängt von Omega-3 ab.
#3 Gehirnfunktion
Omegas sind eine bedeutsame Bausubstanz des Gehirns und essenziell für die Nervenzellen, weshalb sie unabdingbar für eine gesunde Gehirnfunktion sind; insbesondere DHA spielt eine wichtige Rolle.
Ist unser Bedarf gedeckt, profitieren wir durch Konzentration und eine bessere Merkfähigkeit. Zudem können die Fettsäuren bei der Vorbeugung neuronaler Erkrankungen, wie z. B. Alzheimer, hilfreich sein.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Menschen mit Depressionen oftmals geringere EPA- und DHA-Werte aufweisen [5]]. Man vermutet deshalb, dass eine höhere Aufnahme mit einem geringeren Risiko für Depressionen verbunden ist [6].
#4 Augengesundheit
Auch unsere Augen kommen nicht ohne die essenziellen Fettsäuren aus, denn sie tragen zu einer normalen Augenfunktion bei.
Des Weiteren können sie bei Problemen, wie Augenmüdigkeit oder trockenen Augen, Abhilfe schaffen [7] – Probleme, mit denen vor allem Menschen zu tun haben, die viel Zeit am PC verbringen.
#5 Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft gewinnt eine ganze Reihe von Nährstoffen nochmals an Bedeutung. Dasselbe gilt für Omega-3-Fettsäuren, die für die gesunde Entwicklung der Augen und des Gehirns des ungeborenen Kindes verantwortlich sind.
Ist Algenöl eine Alternative zu Fisch und Fischöl?
Es gibt verschiedene Gründe, aus denen Menschen zu Algenöl greifen:
- Manchen gelingt es nicht, mehrmals pro Woche Fisch zu essen, um ihren Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zu decken – in solchen Fällen kann natürlich auch Fischöl Abhilfe schaffen.
- Andere leben vegan oder vegetarisch und benötigen deshalb eine pflanzliche Alternative.
- Einige sind bestrebt, die Aufnahme von Schadstoffen, die in Fischen enthalten sein können, so weit wie möglich zu reduzieren.
- Zudem treffen Fisch, Meeresfrüchte und Fischöl nicht jedermanns Geschmack.
In all diesen Fällen stellt Algenöl eine hervorragende vegane Alternative dar, die Fischen und Fischöl in nichts nachsteht, ja sie in so mancher Hinsicht sogar noch übertrifft.
Studien ergaben diesbezüglich, dass der prozentuale Anteil an Omega-3-Fettsäuren in Mikroalgen mit dem von verschiedenen Fischen vergleichbar ist [8]. Davon einmal abgesehen, ist es möglich, den Gehalt im Zuge der Kultivierung positiv zu beeinflussen, da Bedingungen, wie die Exposition gegenüber UV-Licht, Sauerstoff sowie die Temperatur, kontrollierbar sind [8].
Weitere Studien ergaben, dass Algenölergänzungen die gleichen Effekte wie Fischöl entfalten [9] und die Blutwerte im selben Maß zu verbessern vermögen [3].
Algenöl und Nachhaltigkeit
Ein Großteil der kommerziell genutzten Fischbestände ist längst überfischt, deshalb stellt Algenöl in punkto Nachhaltigkeit die bessere Option dar. Warum ist das so?
Wie bereits erwähnt, sind Mikroalgen reich an Omega-3-Fettsäuren. Fische ernähren sich von den Einzellern und reichern die wertvollen Fettsäuren auf diese Weise in sich an, was sie wiederum als Quelle für uns interessant macht.
Fische zu konsumieren, ist demnach eine Art Zwischenschritt, der jedoch übersprungen werden kann, indem Omega-3-Fettsäuren direkt aus Algen bezogen werden. Auf diese Weise ließen sich Bestände besser schützen. Algen sind zudem eine schnell nachwachsende Ressource [8].
Übrigens: Der Gehalt an DHA ist in Algenöl mitunter sogar höher als in Fischölprodukten.
Werden Algen in Aquakulturen gezüchtet, bleibt darüber hinaus das Ökosystem Meer unangetastet und Fisch sowie Krillbestände werden geschont, da ihnen die Nahrungsgrundlage erhalten bleibt.
Algenöl und Schadstoffbelastung
Leider sind unsere Weltmeere mit allerlei Schadstoffen belastet, die über die Nahrungskette den Weg zu uns zurückfinden. Vor allem große Raubfische, wie z. B. Thunfische, die länger leben und durch den Verzehr kleinerer Arten, mehr und mehr schädliche Stoffe in sich anreichern, stellen ein Problem dar.
Da die Algen, aus denen das Öl gewonnen wird, unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet werden (in entsprechenden Tanks), sind die Produkte frei von Schadstoffen, die im Meer vorkommen (wie z. B. Schwermetallen oder PCBs).
Geschmack
Auch geschmacklich macht Algenöl etwas her, denn im Gegensatz zu Fischölprodukten ist es oftmals neutraler und somit angenehmer im Geschmack, was vor allem denjenigen zugute kommt, die Fisch und Fischöl nichts abgewinnen können.
Ist Algenöl besser als Leinöl?
Wenn es um den Gehalt an Omge-3-Fettsäuren geht, stellt Algenöl die bessere Alternative dar. Denn Leinöl enthält weder EPA noch DHA, sondern lediglich die pflanzliche Fettsäure ALA, die nur bis zu einem gewissen Grad (0,5 bis 10 %) in die effektiveren Formen umgewandelt werden kann. Aus diesem Grund ist Leinöl nur ein unzureichender Ersatz für Fisch, Fischöl und Meeresfrüchte.
Ist Algenöl vegan?
Algenöle sind in der Regel frei von tierischen Inhaltsstoffen und bilden somit eine hervorragend geeignete Alternative für Veganer und Vegetarier, die darauf aus sind, ihren EPA- und DHA-Haushalt zu optimieren.
Algenöl kaufen
Falls Du von den gesundheitlichen Vorteilen von Algenöl profitieren möchtest, findest Du nachfolgend Informationen zum Kauf.
Wo kann Algenöl gekauft werden?
Obwohl Algenöl zunehmend populärer wird, ist es noch immer schwierig, Produkte offline zu erwerben – ganz im Gegensatz zu anderen pflanzlichen Ölen wie beispielsweise Leinöl.
Die meisten Algenöle findest Du im Internet, wo sie in flüssiger Form oder als Kapseln erhältlich sind.
Die vielfältige Auswahl sorgt jedoch schnell dafür, dass man den Überblick verliert. Deshalb möchte ich Dir im Folgenden ein paar Tipps geben, die Dir die Kaufentscheidung erleichtern.
Worauf ist beim Kauf von Algenöl zu achten?
Hier eine kleine Liste, die Du zurate ziehen kannst, wenn Du Dir beim Kauf unsicher bist:
- Algenöl sollte reich an EPA und DHA sein (im besten Fall sollte eine Tagesdosis ca. 2 g Omega-3-Fettsäuren liefern).
- Produkte, die durch Kultivierung in Aquakulturen gewonnen werden, sind vorzuziehen, da sie ressourcenschonender sind und zudem signifikant geringere Schadstoffwerte aufweisen.
- Werte, wie Oxidationswerte, Schwermetallbelastung usw. sollten gut ausfallen.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte angemessen sein.
- Der Anbieter sollte sich durch Transparenz auszeichnen.
- Im Produkt sollten Antioxidantien enthalten sein (am besten natürliche wie Rosmarin, Olivenöl oder Hanfsamenöl), die dafür sorgen, dass das Öl nach Anbruch länger haltbar ist.
- Von Antioxidantien abgesehen, sollten keine anderen Zusätze enthalten sein.
- Das Produkt sollte rein pflanzlich und somit zu 100 % vegan sein.
Unsere Empfehlung – veganes Algenöl von Norsan
Der Liste aus dem vorangegangenen Kapitel zum Trotz kann es eine Weile dauern, bis man das richtige Produkt entdeckt und für sich ausgewählt hat. Um Dir Zeit zu ersparen, möchten wir Dir deshalb das Omega-3 vegan von unserem Partner Norsan ans Herz legen.
Norsan ist ein norwegisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von hochwertigen Omega-3-Ölen sowie Kapseln spezialisiert hat, großen Wert auf Nachhaltigkeit legt und sich deshalb für die Schonung der Meeresressourcen einsetzt.
Das Norsan Algenöl Omega-3 vegan* ist derzeit das beste Algenöl-Produkt (bis Ende der Woche kannst Du noch von der 15 % Rabattaktion profitieren, wenn Du den Code EM957 im Warenkorb eingibst.)
Das Algenöl von Norsan wird aus der Mikroalge Schizochytrium sp. hergestellt, die in künstlichem Meerwasser kultiviert wird. Im Anschluss erfolgt die Fermentation in wässriger Umgebung. Das Rohöl wird schlussendlich mit einer Zentrifuge gewonnen.
Während dieses Prozesses wird für eine sauerstofffreie Umgebung gesorgt, um das Öl vor Oxidation zu schützen, weshalb die TOTOX-Werte (Oxidationswerte) entsprechend niedrig ausfallen.
Aufgrund der Kultivierung ist das fertige Produkt schadstoffarm, was im Zuge seiner Herstellung nochmals überprüft wird.
Das Algenöl wird komplett separat vom Fischöl hergestellt, weshalb das Endprodukt zu 100 % pflanzlich und somit für Veganer sowie Vegetarier geeignet ist.
Darüber hinaus enthält es ein biologisches, kaltgepresstes Olivenöl, das aufgrund seines hohen Polyphenolanteils als starkes Antioxidans gilt und längere Haltbarkeit garantiert.
Zusätzlich ist veganes Vitamin D enthalten, das aus Flechten gewonnen wird. Ein paar Tropfen eines natürlichen Zitronenöls runden das Algenöl ab, verleihen ihm einen guten Geschmack, Geruch und sorgen für angenehme Frische.
Falls Du interessiert bist, folge gerne diesem Link und informiere Dich in Ruhe:
Algenöl Erfahrungen
Auch wir haben bereits auf das Norsan Omega-3 Algenöl vegan* zurückgegriffen und können deshalb guten Gewissens bestätigen, dass das Produkt hält, was es verspricht.
Es ist angenehm zitronig im Geschmack und Geruch, lässt sich deshalb nicht nur pur konsumieren, sondern auf vielfältige Weise in der Küche einsetzen und ist folglich prima geeignet, um die Blutwerte effektiv zu erhöhen. Kurzum: Wir sind begeistert! (s. auch Omega-3 Erfahrungsberichte).
Für wen ist Algenöl geeignet?
Algenöl eignet sich für Menschen, denen es nicht gelingt, 2- bis 3-mal pro Woche fettreichen Kaltwasserfisch zu essen. Außerdem kommt es für Veganer, Vegetarier und diejenigen infrage, die eine etwaige Schadstoffaufnahme durch Fischkonsum begrenzen wollen.
Auch für Personen, die viele Omega-6-Fettsäuren zu sich nehmen (s. Arachidonsäure Lebensmittel), sodass ein Missverhältnis zwischen Omgea-3- und Omega-6-Fettsäuren besteht, macht sich Algenöl gut.
Wann und wie wird Algenöl eingenommen?
Algenöl kann prinzipiell zu jeder Tageszeit eingenommen werden, am besten jedoch kurz vor, während oder nach einer Mahlzeit.
Es ist pur genießbar; aufgrund seiner flüssigen Form und seines angenehmen Geschmacks taugt es aber auch dazu, kalte Gerichte abzurunden, weshalb es als Zutat in z. B. Salaten, Müslis oder Smoothies verwendet werden kann.
In Kapselform kannst Du es zusammen mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen.
Wie viel Algenöl einnehmen?
In der Regel wird eine Aufnahme von 2 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag empfohlen. Einige Produkte wie das Norsan Algenöl sind so hochdosiert, dass bereits ein Teelöffel genügt.
Wie wird Algenöl aufbewahrt und wie lange ist es haltbar?
Ungeöffnet sollte Algenöl trocken, kühl und lichtgeschützt gelagert werden. Nach Anbruch eines Fläschchens ist die Aufbewahrung im Kühlschrank zu empfehlen, da Oxidationsprozesse andernfalls beschleunigt werden.
Geöffnetes Algenöl sollte innerhalb eines Monats verbraucht werden. Sollte sich der Geschmack verändern oder sich das Produkt durch schlechten Geruch auszeichnen, ist das ein Anzeichen für Oxidation. Dieser Prozess führt dazu, dass das Öl nicht länger der Gesundheit zuträglich ist.
Worauf ist noch zu achten?
Bei der Einnahme sehr hoher Dosen gilt es zu beachten, dass Omega-3-Fettsäuren blutverdünnend wirken. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn zusätzlich Blutgerinnungshemmer eingenommen werden – in diesem Fall sollte die Dosierung mit einem Arzt bzw. einer Ärztin abgesprochen werden.
Fazit zum Thema Algenöl
Omega-3-Fettsäuren sind essenziell für uns, deshalb ist es unabdingbar, dass wir sie regelmäßig aufnehmen, um von ihnen zu profitieren. Im Normalfall sind Fisch und Meeresfrüchte die Mittel der Wahl – schließlich bergen sie die besonders wichtigen Fettsäuren EPA und DHA.
Doch nicht jeder von uns möchte von tierischen Produkten zehren oder ist ein Fan von Lachs, Makrele und Co. Glücklicherweise ist das kein Grund auf die wertvollen Omegas zu verzichten. Denn wie Du jetzt weißt, stellen Algen eine großartige pflanzliche Alternative dar und können als veganes Omega-3 Öl in den Ernährungsalltag integriert werden.
Du kannst Dich nicht für ein Produkt entscheiden? Dann folge gern unserer Empfehlung und informiere Dich in Ruhe über das Algenöl von Norsan:
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